Abo

Dreharbeiten„Alarm für Cobra 11“ drehte Polizei-Großeinsatz an Rhein-Berg-Galerie

Lesezeit 1 Minute
Falscher Alarm dank Cobra 11: Ein Filmteam drehte am Sonntag in der Bergisch Gladbacher Fußgängerzone und sorgte für einiges Aufsehen.

Falscher Alarm dank Cobra 11: Ein Filmteam drehte am Sonntag in der Bergisch Gladbacher Fußgängerzone und sorgte für einiges Aufsehen.

Bergisch Gladbach – Drei Streifenwagen, ein Rettungswagen, ein Spezialeinsatzkommando (SEK), wortkarge und mürrische Polizisten mit Maschinenpistolen rund um die Rhein-Berg-Galerie: Erschreckend die Szenerie, die am Sonntagvormittag in der Bergisch Gladbacher Innenstadt zu beobachten war.

Ganz wie im richtigen Leben manchmal auch blieb die Journalistenfrage an einen Uniformierten, was denn passiert sei, erst einmal unbeantwortet, der Schein-Streifenpolizist verwies stattdessen an eine Kollegin. Die wiederum meinte dann – ebenfalls wie im richtigen Leben – , sie dürfe eh’ nichts sagen, um dann am Ende den Schleier des Geheimnisses um das Großaufgebot an Polizei doch wenigstens ein bisschen zu lüften: Das Team der RTL-Action-Serie „Alarm für Cobra 11“ um die Schauspieler Erdogan Atalay (im TV Semir Gerkhan) und Daniel Roesner (Paul Renner) war für ganztägige Dreharbeiten in Bergisch Gladbach. Auch die Rhein-Berg-Galerie wurde als Kulisse in die Fernsehaufnahmen einbezogen.

Der Ausstrahlungstermin für diese Folge von „Cobra 11“ steht allerdings laut Set-Aufnahmeleiterin Isabelle Kahl bislang noch nicht fest. (sb)

Rundschau abonnieren