Nackt in die KitaZehn peinliche Situationen mit Kind

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Ein klassischer Schäm-Moment für Eltern ist der Schreianfall an der Supermarktkasse.

Ein klassischer Schäm-Moment für Eltern ist der Schreianfall an der Supermarktkasse.

Wer sein Kind schon einmal durch den Supermarkt gejagt, halbnackt durch die Stadt geschleppt oder ein Soßeninferno im Café erlebt hat, der weiß, wie peinlich Kleine sein können. Kinder schaffen es immer wieder, in der Öffentlichkeit aufzufallen. Da wird gekleckert, demoliert oder laut kommentiert. Verblüfft und erstarrt steht man als Eltern plötzlich da und sucht nach dem Loch im Boden, das einen verschluckt.

Zehn peinliche „Klassiker“ aus dem täglichen Abenteuer mit Kind:

Vollgekackt im Zug

Was tun, wenn sich der gelbliche Windelinhalt bis zum Babyhals staut - und das in einem völlig überfüllten Zug, ohne Wickelmöglichkeit in der Nähe? Einfach das Kind frech auf dem Tisch im Abteil wickeln und hoffen, dass die Mitreisenden es locker nehmen.

Jagd im Supermarkt

Den Klassiker vom tobenden Kind vor dem Süßwarenregal kennt fast jeder. Fortgeschritten ist die Flucht mit der Beute quer durch den Supermarkt, inklusive Zickzack-Rennen um die anderen Kunden und Parcours-Einlage über die Gefriertruhe. Vielleicht doch einfach den Lolli kaufen?

Von lauten Geistern in der Kirche - weitere peinliche Geschichten auf der nächsten Seite.

Vorlaut in der U-Bahn

„Mama, warum ist der Mann sooo dick?“ Wenn das eigene Kind in der U-Bahn laut die Hautfarbe, Behinderung oder Körperfülle eines Mitreisenden anspricht, kommen Eltern schnell ins Stottern.

Geister in der Kirche

Ein Gottesdienst ist für Kinder eine echte Herausforderung. Manchmal muss man eben loszappeln und Dinge kommentieren. Herrlich ist es, wenn das Kleine in Gebetsmomenten um Kuchen bettelt oder beim Heiligen Geist lauthals nach Schreckgespenstern fragt. Amen.

Wenn das Kind ohne Hose auf die Straße will - auf der nächsten Seite gibt es noch mehr peinliche Geschichten.

Verschwunden im Schaufenster

Mit Kind unterwegs im Kaufhaus: Wenn es plötzlich zu still wird, sollte man lieber aufhorchen. Besonders verlockend sind für Kleine nämlich die wunderschön gestalteten Schaufenster, in die man hineinkriechen und alles richtig schön „umdekorieren“ kann.

Halbnackt in die Kita

Es gibt eine Zeit im Leben von Kindern, da wollen sie ganz ALLEINE entscheiden, was sie anziehen. Oder ob sie überhaupt etwas anziehen. Kaum versieht man sich und schleppt den Racker nur in Unterhose bekleidet durchs Viertel.

Achtung, Kuchenfinger und Windelunfälle - mehr peinliche Storys gibt es auf der nächsten Seite.

Fleckenmonster im Café

Beim Essen auswärts versucht man zunächst, das Chaos im Rahmen zu halten. Wenn das Kind dann mit Kuchen- und Eisfingern im Café überall Spuren hinterlässt oder die Soße sich über die Tischdecke frisst, dann hilft leider manchmal alles Wischen nichts mehr.

Würstchen im Schwimmbad

Im Kinderbecken taucht neben den planschenden Kindern und Eltern nicht selten unerwartet ein braunes Würstchen auf und schaukelt unschuldig vor sich hin. Auch wer beim Anblick am liebsten die Flucht ergreift: Sorgen Sie dafür, dass die Wurst entsorgt wird.

Von verführerischen roten Knöpfen und zu flinken Kinderhänden - auf der nächsten Seite geht es weiter.

Notstopp an der Rolltreppe

In großen Kaufhäusern haben es besonders Rolltreppen kleinen Entdeckern angetan. Unangenehm wird es, wenn das Kind den großen roten Notknopf bedient, das ganze System zum Erliegen bringt und erst einmal jemand von der Wartung kommen muss.

Alles abgeräumt

Große Regale voller Krimskrams sind verlockende Ziele für Kleine. Die Parole „Nicht anfassen!“ hilft eigentlich nie. Man sollte nicht glauben, wie unauffällig eine kleine Kinderhand ganz unten aus dem Regal ein Figürchen zieht und alles zum Einsturz bringt. Da ist ein Elefant im Porzellan-Laden nichts dagegen.

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