GNTM-StarHeidi Klum lässt Tochter Leni von der Leine

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Heidi Klum bunt

Model und Moderatorin Heidi Klum

Berlin – Auf den Spuren der Model-Mama: Für Heidi Klum ist ihre 16 Jahre alte Tochter Leni nun alt genug, um in die Mode-Branche einzusteigen. „Ich dachte immer, sie sei zu jung. Wir haben auch immer beschlossen, die Kinder aus der Öffentlichkeit herauszuhalten. Aber jetzt fährt sie Auto, sie ist 16, also dachte ich mir, wenn du das kannst, dann kannst du jetzt auch modeln, wenn es das ist, was du möchtest“, sagte die 47-Jährige dem US-Magazin „People“. 

Klum lebt mit ihrer Familie die meiste Zeit in den USA, wo Jugendliche mit 16 Jahren ihren Führerschein machen dürfen. Leiblicher Vater von Heidi Klums ältester Tochter ist Flavio Briatore, ein italienischer Sportmanager. Später adoptierte Ex-Ehemann Sänger Seal Leni.

Leni Klum denkt auch an „Germany's Next Topmodel“

Leni sei noch nicht sicher, was sie beruflich machen wolle. Sie verbringe viel Zeit am Set ihrer Sendung „Germany's Next Topmodel“, sagte Heidi Klum. Bei den Dreharbeiten zur 16. Staffel von „GNTM“ durfte Leni bereits erste Erfahrungen Backstage sammeln. Dass sie dort mal in ihre Fußstapfen treten könnte, kann sich die Moderatorin auch vorstellen.

Heidi Klum bunt

Model und Moderatorin Heidi Klum

In den letzten Monaten zeigte sich Heidi jedenfalls immer öfter mit ihrer Erstgeborenen, deren voller Name Helene Boshoven Samuel lautet, und rückte sie mehr und mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Lenis erster großer TV-Auftritt könnte also kurz bevorstehen.

Die stolze Mutter denkt aber schon weiter. Falls sie selbst die Show in fünf Jahren nicht mehr moderiere, heiße es dann vielleicht „Germany's Next Top Model by Leni Klum“. Ihre Tochter spiele mit dieser Idee.

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Die gebürtige Bergisch-Gladbacherin hat insgesamt vier Kinder aus zwei Ehen: Leni (16), die beiden Söhne Henry (15) und Johan (14) sowie Tochter Lou Sulola (11). Seit wenigen Monaten hat Leni Klum ihren eigenen Instagram-Account, auf dem sie Fotos aus ihrem Alltag zeigt. Ihr Gesicht ist auf den Fotos allerdings nicht zu sehen. (mbr/dpa)

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