Unglück in den AlpenDeutscher Tourist stürzt 150 Meter in die Tiefe

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Alpen Symbol

Die Alpen in Österreich. (Symbolbild)

Illertissen – Ein 22-Jähriger aus Bayern ist beim Bergwandern in den österreichischen Alpen tödlich verunglückt. Der Verunglückte war nach Erkenntnissen der Polizei am Sonntagmittag an der Hochgratbahn im schwäbischen Oberstaufen (Landkreis Oberallgäu) in Richtung der Gemeinde Hittisau im österreichischen Bundesland Vorarlberg losgegangen, um sich mit einer Bekannten zu treffen.

Offenbar sei er auf dem Weg an einer eisigen Stelle ausgerutscht und über steil abfallendes Gelände etwa 150 Meter in die Tiefe gestürzt. Als er nicht am Treffpunkt ankam, rief seine Bekannte seinen Vater an, der die Polizei verständigte.

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Die örtliche Feuerwehr sowie die österreichische und bayerische Polizei und Bergrettung suchten schließlich nach dem 22-Jährigen, bis sie ihn am späten Sonntagabend tot fanden. Der Mann stammte aus Illertissen im Landkreis Neu-Ulm, wie ein Sprecher der Vorarlberger Polizei am Montag sagte. (dpa) 

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