1. FC KölnHeldt spricht über Zukunft von Verstraete und Sörensen

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Birger Verstraete

Der Belgier Birger Verstraete.

Köln – Horst Heldt packt es an. „Ich freue mich drauf. Das ist für mich als Manager die spannendste Zeit. Das wird lustig“, bewertete der FC-Sportchef die anstehende Kaderplanung für die kommende Saison. Immerhin stehen Stand jetzt zum 1. Juli 37 Spieler unter Vertrag. Zudem muss Heldt die Zukunft der Leihspieler Mark Uth und Toni Leistner klären. „Unsere Rahmenbedingungen sind nicht einfach. Die Leitplanken sind eng“, weist Heldt auf die allgemeinen und finanziellen Probleme in der Sommer-Transferperiode hin. Der Markt ist trotzdem in Bewegung geblieben.

So berichtete die Zeitung „Het Nieuwsblad“ über „weit fortgeschrittene Gespräche“ zwischen FC-Profi Birger Verstraete und dem belgischen Erstligisten Royal Antwerpen. Der 26-Jährige kam nach seiner Knie-OP im Herbst bei Trainer Markus Gisdol nur auf zwei Einsätze und gehörte in der Rückrunde nicht einmal mehr zum 20-köpfigen Kader der Spieltage.

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„Es ist klar, dass der eine oder andere Spieler, der wenig spielt, irgendwann aufgibt und sagt: Es geht hier nicht weiter. Und es gibt sicher den einen oder anderen Spieler, der aufgegeben hat“, berichtete Heldt. Der Sportchef erwähnte zudem, dass Innenverteidiger Frederik Sörensen über einen Verbleib bei den Young Boys Bern nachdenkt. Immerhin können sich die Schweizer noch für die nächste Champions League-Saison qualifizieren. (sam) 

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