Nachfolge der All Bar One„Wilma Wunder“ und „Coyacan“ ziehen ins Kölner Ring-Karree
Wilma Wunder eröffnet im Ring-Karree am Kölner Friesenplatz
Copyright: Enchilada Gruppe
Köln – Hinter den Fassaden der früheren „All Bar One“ und „Alex“ laufen die Vorbereitungen für eine Gastro-Premiere im Doppelpack. Rote Beete-Tartar mit Ziegenkäse und Zucchini-Spaghetti oder farbenfrohe mexikanische Bowls stehen bald auf dem Speiseplan der neuen Restaurants „Coyacan“ und „Wilma Wunder“.
Die Eröffnung für beide Konzepte im Erdgeschoss des repräsentativen Ring-Karrees von Norman Forster ist für den Sommer geplant, meldet die Enchilada-Gruppe. Das Münchener Unternehmen mietete die rund 500 und 750 Quadratmeter großen Flächen.
Mischung aus Café, Bistro, Restaurant und Bar
„Wir freuen uns über die Möglichkeit, in einer tollen Location in Köln mit beiden Konzepten zu starten“, sagt Geschäftsführer und Gesellschafter der Enchilada Franchise GmbH, Karsten Rupp. Mit Wilma Wunder in den Räumen der ehemaligen All Bar One verwirklicht die Gruppe ein wandelbares Ganztagskonzept, eine Mischung aus Café, Bistro, Restaurant und Bar mit regionalen Produkten und hausgemachten Spezialitäten, passend zu jeder Tageszeit, vom Frühstück über Kuchen bis zum Cocktail-Snack. Die Gestaltung setzt auf einen Mix - Retro-Elemente und modernes Interieur. „Wilma“ (rund 480 Plätze innen und außen, rund 45 Mitarbeiter) gibt es bereits an fünf Standorten in Deutschland.
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Mit „Cocayan“, „sunamerican Bar&Kitchen“, gehen die Betreiber neue Wege und lassen sich dabei von kulinarischen Einflüssen aus Karibik, Süd- und Mittelamerika und Kalifornien inspirieren. Frische, bunte und gesunde Zutaten werden serviert, verspricht Geschäftsführer Marc Schinköth. Klassisch-mexikanische Spezialitäten wie Taco und Burrito werden mit Füllungen wie Mango, Garnelen oder Quinoa überraschend ergänzt. Zur Eröffnung anstoßen lässt sich im Lokal (280 Plätze innen und außen, rund 40 Mitarbeiter) passend mit Margarita.
Beide Konzepte am Friesenplatz „ergänzen sich ideal“, freut sich Rupp, „die Nähe zum Kreativquartier Belgisches Viertel ist für uns perfekt.“ (MW)