Kölner LichterTipps und Empfehlungen für Kurzentschlossene

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Mit Feuerwerk setzt Georg Alef jedes Jahr zwischen Tanzbrunnen und Bastei bei den Kölner Lichtern den Rhein in Szene.

Mit Feuerwerk setzt Georg Alef jedes Jahr zwischen Tanzbrunnen und Bastei bei den Kölner Lichtern den Rhein in Szene.

Köln – Die Kölner Lichter sind jedes Jahr ein Event, bei dem Massen in die Domstadt am Rhein pilgern. Entsprechend viele Besucher sind den ganzen Samstag in Köln unterwegs, bevor sie sich den Platz ihrer Wahl suchen, von dem aus sie das Feuerwerk anschauen. Aufgrund dessen ist die Empfehlung vor 20 Uhr anzureisen keineswegs übertrieben, sondern realistisch. Es gibt allerdings trotzdem Hoffnung für alle Kurzentschlossenen, eine gute Sicht zu haben.

Wenn Sie sich ganz kurzfristig doch dafür entscheiden, sich das Feuerwerk anzusehen, bietet sich der Bereich zwischen der Bastei und der Zoobrücke als Ziel an. Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass es hier auch nach 20 Uhr noch viele Stehplätze und einen guten Blick auf das Feuerwerksspektakel gibt.

Über die Haltestelle Ebertplatz sind viele Bus- und Bahnlinien zu erreichen, was die An- und Abfahrt erleichtert. Vom Ebertplatz aus sind es nur 400 Meter bis zum Rheinufer.

Kurz & Knapp

Beginn des Hauptfeuerwerks: 23:30 Uhr Tipp für gute Sicht: Zwischen Bastei und Zoobrücke (linksrheinisch) An- und Abreise: Haltestelle Ebertplatz

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