Kommentar zum ExpressbusWer A sagt, ...
- Kann der neue Expressbus eine Alternative zur überlasteten Stadtbahn werden?
- Und wird er seinem Namen gerecht?
- Ein Kommentar von Info Schmitz.
Ein Expressbus, der zu langsam für den Fahrplan ist, wird seinem Namen nicht gerecht. Die Folge: Er muss beschleunigt werden. Und wie das zu machen ist, das ist auf dem Streckenabschnitt entlang der Aachener Straße zu sehen: Mit einer separaten Busspur.
Es läuft auf der Aachener Straße, zumindest mit Blick auf den Expressbus. Dort kann er auf seiner eigenen Spur ungehindert Fahrt aufnehmen, was auch unbedingt nötig ist, soll er ein attraktives Alternativangebot zur überlasteten Stadtbahnlinie 1 sein.
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Natürlich, es wird unweigerlich Diskussionen geben, wenn nun auch der Inneren Kanalstraße eine Spur genommen werden soll. Aber immerhin ist sie keine klassische Ein- und Auspendlerroute wie die Aachener Straße. Und was anders könnte dort den Bus beschleunigen, wenn nicht eine Busspur?
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Der Expressbus wurde nun mal von Rat und Stadtverwaltung auf die Straße gesetzt. Jetzt muss er auch laufen, soll er kein peinlicher Rohrkrepierer werden. Wer A sagt, muss auch B sagen. koeln@kr-redaktion.de