„Das ist wie ein Neustart“„Elfter im Elften“ in der Lanxess-Arena findet wieder statt

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Vorfreude bei den Mitwirkenden vom „Elften im Elften“ 

Köln – „Achtung: Es gilt die „2G-Regel“, steht, umrandet von Ausrufezeichen, auf dem Plakat für den „Elfter im Elften – Immer wieder kölsche Lieder“. Dieses Jahr findet der Sessionsbeginn in der Lanxess-Arena am Samstag 13, November, nur für Corona-Geimpfte oder Genesene statt.

„Ich glaube, die Tatsache, dass es eine 2G-Veranstaltung wird, schafft einen Rahmen, indem die Leute das Gefühl haben, sie können wieder lockerer werden“, sagt Lupo-Sänger und Gitarrist Kai Mathias. Im Innenraum der Arena werden Stühle stehen, die Maskenpflicht und Abstandsregeln entfallen.

„So können wir zuversichtlich in eine intensive Saison starten“, sagt Arena-Geschäftsführer Stefan Löcher und Eberhard Bauer-Hofner, Chef der Gastspieldirektion Otto Hofner, ergänzt: „Ich freue mich darauf, das erste Kölle Alaaf zu hören. “

Alles zum Thema Brings

Sänger Mo Torres wird das erste Mal beim „Elfter im Elften“ auf der Bühne stehen. „Ich freue mich total drauf. Und ich finde es sehr spannend, weil ich das Gefühl habe, es wird moderner und jünger. Das Publikum ist offener und die Kölner Musik ist vielschichtiger geworden. Das find ich mega“, sagt Mo Torres. Dieses Jahr sind beispielsweise auch Planschemalöör, Stadtrand und Kuhl un de Gäng dabei. Mo Torres gesteht, dass er wegen seines Auftritts etwas aufgeregt ist: „Das ist nicht wie bei Brings, dass man weiß, da steht die Halle nicht mehr. Aber das wird schon.“

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10 000 Gäste dürfen zu dem Sessionsbeginn in die Lanxess-Arena. „Die Leute rasten aus. Ich stelle mir das gerade schon vor und ich kann das schon hören“, sagt Frank Reudenbach von Küngelkopp „Das ist wie ein Neustart. Ich sehe das als Symbol für die Zeit danach.“

Moderiert wird die Veranstaltung von „Et Klimpermännche“ Thomas Cüpper. Wie immer mit dabei sind Bands wie die Bläck Fööss, Brings und die Höhner. Noch sind Tickets verfügbar.

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