Neuer PartnerBesucher der Lanxess Arena trinken künftig Radeberger-Pils

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Georg Schäfer (l.) und Ralph Schäfer (r.) vom Haus Kölscher Brautraditon mit Stefan Löcher, Geschäftsführer der Lanxess Arena.

Georg Schäfer (l.) und Ralph Schäfer (r.) vom Haus Kölscher Brautraditon mit Stefan Löcher, Geschäftsführer der Lanxess Arena.

Köln – Pilsfreunde erwartet in der Lanxess Arena ein neuer Geschmack. Statt wie bisher mit Bitburger und König Pilsener können sie nun mit Radeberger anstoßen. „Das Gesamtkonzept, mit dem Radeberger in die Ausschreibung gegangen ist, hat uns überzeugt“, begründete Stefan Löcher, Geschäftsführer der Lanxess Arena, die Entscheidung.

Im Zuge der neuen Partnerschaft wurden die beiden großen Thekenbereiche im Süden des Arena-Foyers ebenso wie der Clubraum West komplett in das schwarz-goldene Radeberger-Design gebracht. Zudem gibt es zwei neue große mobile Theken und 15 neue Zapfrucksäcke.

1500 Hektoliter Pils pro Jahr

Für Kölschtrinker bleiben wie bisher Gilden und Sion im Ausschank. Die Marken aus dem Haus Kölscher Brautradition gehören seit 2004 zur Radeberger Gruppe. „Dass die bereits viele Jahre währende Zusammenarbeit mit der Radeberger Gruppe nun erneut ausgeweitet wird, unterstreicht den Wert der Kooperation für beide Seiten“, so Löcher. Er ist überzeugt, dass durch das neue Angebot, die Attraktivität von Deutschlands größter und bestbesuchter Multifunktionsarena weiter wächst.

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Durchschnittlich 1500 Hektoliter Pils fließen in der Lanxess Arena jährlich durch die Kehlen von Konzert- und Eventbesuchern.

Der Preis fürs Bier – ob Kölsch oder Pils – bleibt gleich. Bei Heimspielen der Haie kosten 0,4 Liter 4,50 Euro. Bei Konzerten werden fünf Euro fällig.

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