HeimlichHendrik Wüst besucht Bad Münstereifel und spricht mit Flut-Betroffenen

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NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst hat am Mittwoch (10. November) Euskirchen und Bad Münstereifel besucht. (Archivfoto)

Düsseldorf – Der neue Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat sich am Mittwochmorgen persönlich ein Bild von stark betroffenen Flutregionen in Nordrhein-Westfalen gemacht.

Wüst habe, bewusst ohne Medienbegleitung, Bad Münstereifel und den Kreis Euskirchen besucht, bestätigte ein Sprecher der Staatskanzlei auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur in Düsseldorf.

Bad Münstereifel: Hendrik Wüst spricht mit Flut-Betroffenen

Der Ministerpräsident habe mit Bürgern und Verantwortlichen gesprochen, um sich über den Stand des Wiederaufbaus sowie Perspektiven für das zivilgesellschaftliche und wirtschaftliche Leben zu informieren. Der unmittelbare Austausch mit Betroffenen sei dem neuen Regierungschef bei seinem nicht medienöffentlichen Besuch ein wichtiges Anliegen gewesen.

In seiner ersten Regierungserklärung hatte Wüst die Hilfe für die Opfer der Jahrhundertflut vor einer Woche als eine der wichtigsten Regierungsaufgaben aufgelistet. Der CDU-Politiker hatte mehr Anstrengungen beim Wiederaufbau durch beschleunigte Verfahren und mehr Personal zugesagt.

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In den kommenden Wochen soll ein Vorsorgeprogramm zur Klimaanpassung und ein Zehn-Punkte-Plan mit Lehren aus der Flutkatastrophe vorgelegt werden, um besser auf künftige Unwetterereignisse vorbereitet zu sein. (dpa)

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