„Foto des Jahres 2021“ in OberbergWer macht das schönste Wanderbild?

Lesezeit 3 Minuten
Mit diesem Wanderbild aus dem Nutscheid belegte Eckhard Breidenbach aus Waldbröl beim Foto des Jahres 2017 den elften Rang.

Mit diesem Wanderbild aus dem Nutscheid belegte Eckhard Breidenbach aus Waldbröl beim Foto des Jahres 2017 den elften Rang.

Oberberg – Auf ein Neues: Der Fotowettbewerb dieser Zeitung und der Bielsteiner Erzquell Brauerei geht in die nächste Runde. Kurz vor dem Ende der Osterferien fällt der Startschuss und die Leserinnen und Leser sind aufgerufen, sich erneut zahlreich zu beteiligen. Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall, denn für die Gewinner der Top-20-Plätze sowie den Sieger in der Sonderkategorie gibt es erneut Gutscheine und Sachpreise.

Apropos Sonderkategorie. Nach „Burgen und Schlössern“ im vergangenen Jahr oder Themen wie „Fachwerk“ haben wir die Köpfe zusammengesteckt und uns eine neue Aufgabe einfallen lassen: „Wandern“ lautet diesmal das Thema, auf dessen Ergebnisse die Jury schon jetzt gespannt ist. Dabei liegen die Motive wieder einmal vor der eigenen Tür. Das Oberbergische und das Bergische sind ausgewiesene Wanderregionen. Die hier zu findenden Wanderwege laden geradezu dazu ein, mit der ganzen Familie auf Tour zu gehen. Und wer weiß, vielleicht bringen Sie ja von einer der Touren ein Siegerbild mit.

Offene Kategorie

Doch Wandern ist nicht Jedermanns Sache. Für all jene Fotografen haben wir natürlich auch in diesem Jahr die bekannte offene Kategorie. Hier kann jeder das Bild einreichen, sas sein ganz persönliches Foto des Jahres 2021 ist. In Zeiten von Corona steht hinter großen Urlaubsreisen derzeit ein dickes Fragezeichen.

So wird’s gemacht

Beim Fotowettbewerb dieser Zeitung und der Erzquell Brauerei warten auf die Fotografen der 20 besten Aufnahmen attraktive Gewinne: Reisegutscheine für die Erstplatzierten, eine Brauereibesichtigung für den dritten Platz und hochwertige Sachpreise für die Plätze 4 bis 20. Für den Gewinner der Sonderkategorie „Wandern“ gibt es einen Getränkegutschein. Die Prämierung findet Anfang 2022 statt. Der Einsendeschluss im Herbst wird noch bekanntgegeben. Eingereicht werden können Einzelfotos oder Serien (maximal fünf Bilder) in Farbe oder Schwarz-Weiß.

Ausgeschlossen sind Bilder, die am Computer verfremdet oder manipuliert wurden. Teilnehmen kann jeder Hobbyfotograf aus dem Verbreitungsgebiet dieser Zeitung. Profis dürfen nicht mitmachen. Die Papierabzüge sollten 20-mal 30 Zentimeter groß sein. Die Fotos dürfen nicht gerahmt oder aufgezogen sein. Wir können die Bilder nicht zurücksenden.

Auf jedem Foto (oder in der E-Mail) müssen Name, Adresse, Rufnummer und ein Hinweis zur Entstehung stehen. Die Teilnehmer versichern, dass die eingereichten Fotos frei von Rechten Dritter sind, insbesondere, dass kein Recht am eigenen Bild verletzt wird. Das bedeutet: Die auf den Fotos abgebildeten Personen müssen ihr Einverständnis für die Veröffentlichung gegeben haben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Einsendungen gehen als Abzug an die Adresse:

OVZ-Redaktion

Stichwort: Foto des Jahres

Kaiserstraße 1

51643 Gummersbach

Digitale Bilder mit einer Mindestgröße von einem und einer maximalen Größe von drei MB gehen an: leserfotos-oberberg @ksta-kr.de. (ar)

Umso mehr gilt der Blick den Motiven, die sich vor der eigenen Haustür auftun. Man muss nicht lange danach suchen. Ob Architektur-, Landschafts-, Tier- oder Sportfotografie: Für jeden Spezialisten ist etwas dabei. Nach einem kurzen Intermezzo des Winters sollte der Fotografie im Freien nichts mehr im Weg stehen.

Also Speicherkarten leeren, Akkus aufladen und los geht’s. Auch in Zeiten von Corona bieten sich viele Motive an. Und vielleicht sind auch Bilder dabei, die nur jetzt möglich sind, weil vielerorts die Menschen derzeit leider nicht ihr gewohntes Leben leben oder ihrem Beruf wie in der Gastronomie nachgehen können.

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Ein Tipp noch: In den vergangenen Jahren hat die Jury immer mehr Bilder in digitaler Form erreicht. Die Zahl der Papierabzüge ist gleichzeitig deutlich gesunken. Wer auch seine besten Bilder per E-Mail einreichen möchte, sollte sich unbedingt an unsere Größenangaben halten: Ein MB ist das Minimum, das eine Aufnahme haben sollte. Mehr als drei MB machen das Bild nicht besser, als es ist.

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