Liveticker zum NachlesenMit einem Heimsieg wahrt der VfL die theoretische Chance

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Einen Heimsieg gegen Dresden landen VfL-Coach Gudjon Valur Sigurdsson und sein Team.

Gummersbach – Wie theoretisch ist die Chance des VfL Gummersbach, noch in die Bundesliga aufzusteigen? Sehr theoretisch: Hamburg und Lübbecke reicht jeweils ein Sieg, um den Aufstieg perfekt zu machen. Der HSV hat die erste Möglichkeit dazu aber verpasst: Am Sonntag verlor er beim HC Elbflorenz in Dresden.

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Am Mittwochabend waren die Dresdener nun zu Gast in Gummersbach. Dem VfL gelang mit einem 32:29-Heimsieg ein Hauch von Wiedergutmachung. Hier der Liveticker zum Nachlesen. 

Alles zum Thema Julian Köster

16. Juni, 20.48 Uhr

Zurück zum Begriff des Tages: Rein theoretisch kann der VfL Gummersbach immer noch aufsteigen, zumindest bis zum Samstag. Dann spielt der VfL um 18 Uhr gegen Konstanz und der TuS N-Lübbecke um 19.30 Uhr bei der DJK Rimpar Wölfe. Und was dann passiert, lesen wieder hier im Ticker. Bis dahin wünschen wir Ihnen eine sonnige Woche!

16. Juni, 20.38 Uhr

Zu Hause geht alles besser: Schluss in Gummersbach, 32:29 für den VfL Gummersbach gegen den HC Elbflorenz. Erfolgreichster Werfer für die Gastgeber ist Raul Santos, der im ersten Spiel nach seiner Verletzung elf Treffer erzielt. Für die Gäste trifft Rechtsaußen Lukas Wucherpfennig neunmal. Bei den Torhütern übertrifft Dresdens Max Mohs mit elf Paraden Gummersbachs Matthias Puhle (acht).

16. Juni, 20.34 Uhr

Die Vorentscheidung? Raul Santos erzielt das 31:26 weniger als drei Minuten vor Schluss.

16. Juni, 20.33 Uhr

Beruhigung kommt vom Kreis: In der 56. Minute Vidarsson mit dem 30. Tor für Gummersbach und dem Vier-Tore-Vorsprung.

16. Juni, 20.31 Uhr

Fünf Minuten noch, jetzt wieder drei Tore Führung: 29:26.

16. Juni, 20.30 Uhr

Gute Nachricht: 28:24 für den VfL in der 53. Minute. Verantwortlich dafür sind zwei Treffer in Folge von Raul Santos. Grund für Elbflorenz-Coach Rico Göde, erstmal eine Auszeit zu nehmen. Danach legt Julian Köster nach: 29:24.

16. Juni, 20.25 Uhr

Zwei-Minuten-Strafe für Lukas Blohme. Und Dresden nutzt das durch Wucherpfennig: 22:24 in der 50. Minute. Aber Julius Fanger kontert: Drei-Tore-Führung wieder.

16. Juni, 20.18 Uhr

Puhle hält, Tempogegenstoß Santos, dann noch ein Tempogegenstoß durch Blohme: 23:20 statt Ausgleich und das innerhalb einer Minute. Dann trifft Dresden und Gudjon Valur Sigurdsson nimmt eine Auszeit.

16. Juni, 20.15 Uhr

Erst Auszeit für Elbflorenz durch Coach Rico Göde, dann das 20:21 in der 44. Minute. Die Dresdener sind wieder dran.

16. Juni, 20.09 Uhr

Jetzt aber Raul Santos in der 40. Minute zum 20:17. Endlich wieder drei Tore vor ...

16. Juni, 20.08 Uhr

Zwei-Minuten-Strafe gegen Dresden, aber der VfL machte die Tore nicht - auch nicht in Überzahl.

16. Juni, 20.05 Uhr

Jetzt wirft Lukas Blohme den Siebenmeter - und trifft: 19:17.

16. Juni, 20.03 Uhr

Zum zweiten Mal scheitert Santos von der Linie und verwirft auch den Nachwurf. Kurze Zeit später vergibt auch Lukas Blohme einen Tempogegenstoß. Auf der anderen Seite trifft Dresden und ist wieder da: 18:17. 

16. Juni, 19.58 Uhr

Es geht weiter. Bisher ist Rückkehrer Raul Santos mit fünf Treffern bester VfL-Torschütze. Drei davon erzielte er von der Sieben-Meter-Linie.

16. Juni, 19.43 Uhr

Halbzeit in Gummersbach: Der VfL liegt nach weiteren Treffern von Fanger und Hermann mit 17:14 vorne. Im letzten Angriff vor der Pause hilft Elbflorenz auch nicht der von Coach Rico Göde zuletzt regelmäßig gebrachte siebte Feldspieler. Der Wurf von Vidarsson passiert dann die Linie zum leeren Tor aber leider erst nach der Sirene. Jetzt erstmal durchatmen und abkühlen ...

16. Juni, 19.39 Uhr

Santos verwirft den vierten Siebenmeter, Dresden kontert. Nur noch 15:13.

16. Juni, 19.37 Uhr

Fünf Minuten noch: Santos mit seinem dritten Siebenmeter-Treffer zum 15:11, aber Dresden bringt den siebten Feldspieler und kann wieder verkürzen.

16. Juni, 19.32 Uhr

Jetzt läuft es: Blohme, Vidarsson, Hermann. Nach 23 Minuten steht es 14:11. 

16. Juni, 19.29 Uhr

Die Zeitstrafe von Tin Kontrec ist abgelaufen und der VfL führt noch mit 11:10 - durch zwei Siebenmeter von Raul Santos. 

16. Juni, 19.25 Uhr

Für Tin Kontrec wird es eng: Der Abwehrspezialist beim VfL muss zum zweiten Mal für zwei Minuten runter.

16. Juni, 19.23 Uhr

Eine Viertelstunde steht auf der Uhr: Elbflorenz nimmt die erste Auszeit.

16. Juni, 19.20 Uhr

Aber Dresden ist dran und gleicht aus: 8:8. Treffsicher vor allem: Rechtsaußen Lukas Wucherpfennig mit bereits drei Treffern. Zum Ausgleich trifft aber Sebastian Greß.

16. Juni, 19.14 Uhr

Schnelles Spiel, schnelle Tore: Nach den ersten zehn Minuten steht es 8:5. Neben Santos und Köster traf Vidarsson schon doppelt - und einmal Julius Fanger. Und jetzt Lukas Blohme.

16. Juni, 19.10 Uhr

Inzwischen ist auch Elbflorenz mit Treffern auf der Anzeigetafel. Doch der VfL macht weiter: Raul Santos mit seinem ersten Treffer zum 5:2 - und legt zum 6:2 nach ...

16. Juni, 19.04 Uhr

Und der VfL fängt gut an, vor allem Julian Köster: zwei Treffer in den ersten vier Minuten, 2:0. Dafür muss aber Tin Kontrec für zwei Minuten runter.

16. Juni, 19.01 Uhr

Das Spiel läuft und die Fans feuern an.

16. Juni, 18.57 Uhr

Schiedsrichter der Partie, die wenigen Minuten angepfiffen wird, sind übrigens Pawel Fratzczak und Paulo Ribeiro.

16. Juni, 18.54 Uhr

Kurzer Blick in die Aufstellung: Ja, Raul Santos steht auf dem Spielberichtsbogen. Genauso übrigens wie Kapitän Timm Schneider, der auch schon in Aue wieder Trikot trug, aber von der Bank aus noch nicht zum Einsatz kam. 

16. Juni, 18.45 Uhr

Endlich sind sie wieder da: Erst zum zweiten Mal in dieser Saison dürfen Zuschauer in der Schwalbe-Arena ein Zweitliga-Spiel des VfL Gummersbach verfolgen. Am 10. Oktober 2020 waren es 840 Besucher gegen den TuS Fürstenfeldbruck. Heute sind es 1000, schon verteilt über die mehr als 4000 Zuschauer fassende Halle. Auch sie hoffen sicher auf eine Reaktion ihrer Mannschaft.

16. Juni, 18.38 Uhr

Auf geht's? Zeigt das VfL-Team, das vor allem nach der Niederlage in Aue scharf kritisiert wurde, heute gegen den HC Elbflorenz eine Reaktion? Die Körpersprache beim Aufwärmen soll das wohl auf jeden Fall schon mal ankündigen ...

16. Juni, 18.33 Uhr

Oder gibt es doch gute Nachrichten von der medizinischen Abteilung? Linksaußen Raul Santos jedenfalls, der zuletzt am Donnerstag vor Pfingsten in Dessau-Roßlau auf der Platte stand, nach wenigen Minuten aber schon verletzt runtermusste und seitdem ausgefallen ist, wärmt sich heute mit der Mannschaft auf.

16. Juni, 18.27 Uhr

Für schlechte Nachrichten zuständig war in den letzten Tagen Mannschaftsarzt Dr. Jochen Viebahn, hier in der Halle im Gespräch mit Tom Kiesler. Nach den Verletzungen von Timm Schneider und Raul Santos musste er zuletzt auch den Ausfall von Fynn Herzig verkünden. Herzig, gegen Dormagen Ersatzkapitän und gleich verletzt, fällt voraussichtlich zwei bis drei Monate aus. In dieser Saison kann er seinem VfL also auf keinen Fall mehr helfen.

16. Juni, 18.13 Uhr

Heute trifft der VfL auf einen Tabellennachbarn und einen launigen Gegner: Die Dresdener, hinter Gummersbacher auf Rang vier, gewannen zwar zuletzt gegen den HSV. Zuvor unterlagen sie aber auch zunächst zu Hause gegen Ferndorf (30:32) und dann in Eisenach (27:31). Die Lücke zum VfL ist groß: Vor dem Spiel trennen beide Teams elf Punkte.

16. Juni, 17.48 Uhr

Noch mal zur Tabelle: Was passiert denn bei Punktgleichheit? Für den VfL nichts Gutes: Dann zählt nicht die Tordifferenz, sondern am Ende der direkte Vergleich. Und den haben die Gummersbacher sowohl gegen den HSV Hamburg als auch gegen den TuS N-Lübbecke aufgrund der deutlichen Rückspielniederlagen jeweils verloren.

16. Juni, 17.42 Uhr

Der Begriff des Tages ist tatsächlich "rein theoretisch". Rein theoretisch kann der VfL Gummersbach nämlich wirklich noch auf einen der beiden Aufstiegsplätze springen. Voraussetzung dafür: Der VfL gewinnt alle seine letzten drei Spiele: heute gegen Dresden, am Samstag gegen Konstanz und am Samstag darauf in Großwallstadt. Zudem müsste aber entweder der TuS N-Lübbecke sowohl am Samstag bei den Rimpar Wölfen als auch in der Woche darauf zu Hause gegen Ferndorf verlieren, oder der HSV Hamburg am nächsten Dienstag zu Hause gegen Hamm und am Samstag danach in Bietigheim.

Nur dann könnte der VfL mit 55:17 Punkten noch an einem der beiden anderen Teams vorbei auf den Aufstiegsplatz springen. Erste Voraussetzung allerdings ist ein Sieg heute zu Hause gegen den HC Elbflorenz ...

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