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Nach HochwasserNRW-Parteichef Thomas Kutschaty besucht Ortsverband Gummersbach

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Thomas Kutschaty (2.v.r.) ließ sich von Christian Groth (3.v.l.) den Übungsdamm des THW erläutern.

Thomas Kutschaty (2.v.r.) ließ sich von Christian Groth (3.v.l.) den Übungsdamm des THW erläutern.

Gummersbach – Einen guten Monat nach der Hochwasserflut in Nordrhein-Westfalen besuchte am Mittwoch mit Thomas Kutschaty der Vorsitzende der SPD in NRW den Ortsverband Gummersbach des Technischen Hilfswerkes (THW). Mit dabei waren die Bundestagskandidatin der SPD, Michaela Engelmeier, der Kreisvorsitzenden Thorsten Konzelmann sowie Thorben Peping und Tobias Schneider als gewählte bzw. designierte Landtagskandidaten.

„Immer muss erst einmal etwas passieren“

Kutschaty betonte, dass die Bedeutung der Hilfsorganisationen noch nie so groß gewesen sei wie in den Zeiten der Flut in der Eifel und im Ahrtal. Offenbar müsse „immer erst einmal etwas passieren“, bis es so weit sei.

Das Gummersbacher THW war während der Flut in Hückeswagen am dortigen Beverteich im Einsatz, wo Schlimmeres verhindert werden konnte, wie Zugführer Sven Neufeind und Christian Groth, Technischer Berater Hochwasserschutz und Deichverteidigung sowie Ausbildungsbeauftragter, dem Gast aus Düsseldorf berichteten.

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Auf dessen besonderes Interesse stieß der Übungsdamm auf dem Gelände des THW, der von Kameraden aus ganz Deutschland für deren Hochwasser- und Dammbruchübungen genutzt wird. Oder, wie am Wochenende, von den oberbergischen Feuerwehren.

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