40 Einsatzkräfte der Feuerwehr vor Ort: Bagger stand in Flammen

Marienheide – In voller Ausdehnung brannte am Montagvormittag ein Bagger in einer Baugrube in der Leppestraße in Marienheide. 40 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Marienheide mussten kurz vor 9 Uhr ausrücken, um das Feuer zu löschen. Das gelang „recht problemlos“, wie Einsatzleiter Lars Weiche vor Ort auf erklärte.

„Terror am Himmel“

Marienheider fühlen sich von Fluglärm belästigt

Von der Piste heben die Flugzeuge und Tragschrauber meist in Richtung Marienheide ab.

Schützenkönig kommt mit Kuchen

Ein etwas anderes Schützenfest in Müllenbach

Von

Andrea Knitter

Die Müllenbacher Schützen mit König Robin Schenk (l.) und dem Vorsitzenden Christoph Pietschmann, lieferten den Kuchen aus. Darüber freuten sich sichtlich: (v.l.) Charlotte Schenk, Grete Bahs und Margot Hevendehl.

Warnung durch das LKA

Geldautomat in Marienheide- Rodt stillgelegt

Nach rund einer Stunde war der Einsatz für den Löschzug Marienheide und die Löschgruppe Kempershöhe schon wieder beendet. Gelöscht wurde mit Schaum, eine Vorgehensweise wie sie unter anderem auch bei Pkw-Bränden zum Einsatz kommt. Auch bei der Ver- bzw. Entsorgung des Löschwassers gab es keine besonderen Herausforderungen. „Vorsichtshalber wurde das Erdreich um den Bagger herum mit einem Messgerät auf etwaige Partikel von Hydrauliköl oder anderen Betriebsmitteln geprüft“, sagte Weiche. Für die Zeit der Löscharbeiten war die Leppestraße für den Verkehr komplett gesperrt.