Jeckes ProgrammWipperfürther Narrenzunft Neye stellt große Pläne für die Session vor

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Voller Vorfreude: Die künftige Prinzessin Bianca und Prinz „Bonsai I.“. Weil die Narrenzunft Neye in dieser Session ihren 66. Geburtstag feiern wird, soll es einige Überraschungen geben.

Voller Vorfreude: Die künftige Prinzessin Bianca und Prinz „Bonsai I.“. Weil die Narrenzunft Neye in dieser Session ihren 66. Geburtstag feiern wird, soll es einige Überraschungen geben.

Wipperfürth – „Make den Karneval great again“ – das ist die Erwartung der Narrenzunft Neye für die Session, die trotz Corona-Pandemie in einem fast normalen Rahmen zu erwarten ist, denn an Veranstaltungen wird es zumindest nicht mangeln.

Mit der Proklamation des Prinzenpaares geht es am Samstag, 13. November, los. Prinz Bonsai I. und Prinzessin Bianca werden ihren jecken Untertanen in der Alten Drahtzieherei vorgestellt. Um 18 Uhr ist Einlass, um 19.11 Uhr geht es los. Der Eintritt ist frei.

Zwar müssen die Tollitäten sich vorab noch der vereinsinternen Wahl stellen, der aber alle Beteiligten positiv entgegenfiebern würden, versichert die Prinzessin in spe. Warum auch nicht, denn die Session 21/22 ist für die Narrenzunft eine ganz besondere: Das 66-jährige Jubiläum steht an und dank der Schnapszahl haben sich die Karnevalisten von der Neye vorgenommen, einige Aktionen und Besonderheiten für die Jecken zu bieten. Was genau, wird aber noch nicht verraten.

Der alternative Adventsmarkt am Hausmannplatz soll in Wipperfürth am 26. und 27. November stattfinden, auch hier ist die Narrenzunft mit von der Partie. Kaum hat sich die Jahreszahl auf dem Kalender geändert, geht es danach langsam auf den Höhepunkt der Session zu.

Die Narrenarena in der Alten Drahtzieherei steigt am Sonntag, 9. Januar. Befreundete und bekannte Vereine aus dem Umkreis kämpfen bei einem karnevalistischen Wettstreit um den Pokal. Auch der Frühschoppen für das gemeine Volk zählt an diesem Tag zu den Disziplinen. Gestartet wird bei freiem Eintritt um 11.11 Uhr, der Einlass ist bereits um 10 Uhr.

Die „Lachende Mühlenberghalle“ steigt am Samstag, 5. Februar. Sie ist bereits ausverkauft, weil die Karten vom Vorjahr ihre Gültigkeit behalten. Die Besucher – es gelten die 3G-Regeln – dürfen sich auf ein hochkarätiges Programm freuen, mit den Räubern und den Boore, dem Tanzcorps Blau-Weiß Neye, den Sternrockern und den Big Maggas.

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Die „jecke Anschlussparty“ ist dann die Gelegenheit für alle, die bei der „Lachenden Mühlenberghalle“ leer ausgegangen sind. Der Vorverkauf hierfür beginnt am 1. Januar, die Verkaufsstellen werden noch mitgeteilt.

Mit dem Rathaussturm und der Eröffnung des Straßenkarnevals am 24. Februar ist dann das Höchstmaß an karnevalistischem Feeling erreicht, im Sauseschritt geht es auf den Endspurt der ersten „fast normalen“ Session in Coronazeiten zu. Beim Zug am 27. Februar können die Besucher dann gleich zwei Prinzen zujubeln, denn die KG Baulemann stellt erstmals ein Dreigestirn.

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