Neues Konzept für Margareten KlauseBrühler Traditionslokal nutzt Lockdown für Umbau

Lesezeit 1 Minute
Wirtin Athanasia Tassioula hat die „Margareten Klause“ umbauen lassen.

Wirtin Athanasia Tassioula hat die „Margareten Klause“ umbauen lassen.

Brühl – In der traditionsreichen Brühler Gaststätte „Margareten Klause“ nutzt man den Lockdown für einen aufwendigen Umbau. „Damit setzen wir ein neues Konzept um“, sagt Eigentümerin Athanasia Tassioula, die vielen Stammgästen unter ihrem Spitznamen Sula bekannt ist. Eine größere Küche ermögliche künftig ein breiteres Speisenangebot. Griechische Spezialitäten wie Moussaka, Bifteki und Souvlaki werden um weitere mediterrane Speisen ergänzt. Auch eine Tageskarte mit wechselnden Gerichten soll es geben.

Seit 1991 führt Tassioula das Lokal an der Bleiche, in dem sie seit 1988 tätig ist. „Früher gab es nur Getränke, seit 2010 haben wir auch einige Speisen im Angebot“, sagt die Gastronomin. Nun wachse die Vielfalt. Dennoch seien weiterhin auch Gäste willkommen, die lediglich ein Kölsch oder ein Glas Wein trinken wollen, betont sie.

Das könnte Sie auch interessieren:

Dabei wartet die „Margareten Klause“ nun mit einem modernen Ambiente auf. Der Tresen und die Beleuchtung wurden ausgetauscht, zudem hat man neue Stühle und Tische angeschafft. „Jetzt freuen wir uns auf die Gäste und hoffen, dass wir bald wieder öffnen dürfen“, sagt die Brühler Wirtin. (wok)

Rundschau abonnieren