• Nach Brühl und Euskirchen bewirbt sich auch Erftstadt als Standort für die Erweiterung der Hochschule des Bundes.
• Unser Autor findet, dass Erftstadt große Chancen hat, am Ende das Rennen zu machen.

Sollte nicht doch noch überraschend ein Grundstück in Brühl für die Erweiterung der Hochschule gefunden werden, haben die Erftstädter tatsächlich hervorragende Karten, das Rennen für eine Ansiedlung der Außenstelle zu machen.

Die fußläufige Erreichbarkeit einer Außenstelle in Liblar mit Bus und Bahn sind starke Argumente. Überdies sind die Flächen für Neubau und Erschließung so groß, dass genügend Abstand zur vorhandenen Bebauung gewahrt werden kann und mögliche Konflikte kaum zu erwarten wären.

Hochschule des Bundes: Erftstadt hat Riesenchancen

Das Grundstück, das einen herrlichen Fernblick bis in die Eifel bietet, kann zudem planungsrechtlich zügig für eine Bebauung zur Verfügung stehen. Und wer weiß, welche Kooperationen sich später durch Hochschule des Bundes und Außenstelle der Fachhochschule Köln ergeben.

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Zu einer gelungenen Planung gehört unabdingbar, sich rechtzeitig Gedanken zu machen über Standort, Art und Umfang studentischer Unterkünfte, sowie die Fragen der Verkehrsanbindung mit Autos und Fahrrädern bestmöglich zu lösen. Erftstadt hat Riesenchancen. Nun gilt es, sie im politischen Konsens zu ergreifen.