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Straßenausbau sei nicht übertriebenKölner Gericht weist zwölf Klagen aus Eitorf ab

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Symbolbild 

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Eitorf – Das Kölner Verwaltungsgericht hat zwölf Klagen abgewiesen, die Anlieger des Scheider Weges in Irlenborn gegen die Gemeinde wegen des Ausbaus der Straße angestrengt hatten.

Das gab Baumamtsleiter Hartmut Derscheid in der Sitzung des Bauausschusses bekannt. Zur Begründung teilte das Gericht in einer mündlichen Verhandlung mit, die Forderungen der Gemeinde seien rechtmäßig und auch nicht übertrieben.

Das Hauptargument der klagenden Anlieger war der Hinweis, die Straße sei schon einmal ausgebaut worden, und die Anliegerbeiträge seien deshalb nicht berechtigt. Der Prozess zu der Ausbaustrecke, die in der Ortschaft nur 180 Meter lang ist und den Verbindungswege nach Wassak bildet, dauerte zwei Jahre. (rö) 

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