Einzelkritik zum FCHorn wieder stärker, Jakobs cool beim Debüt, Skhiri schwach

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Kölns Jonas Hektor im Duell mit Sebastian Rudy von der TSG Hoffenheim

Köln – Der 1. FC Köln hat am Freitagabend in der Bundesliga gegen Hoffenheim 1:2 verloren – die TSG traf in der Nachspielzeit per Elfmeter. Die Einzelkritik:

Timo Horn: 45 Minuten beschäftigungslos, dann gegen Locadia zur Stelle (47.) und mit Glück (61.) Machtlos beim 1:1. Note: 2-

Kingsley Ehizibue: Flipperte wieder herum. Mit ein paar Vorstößen, die alle sich von ihm wünschen. Stellungsfehler bei Adamyans Ausgleich und Konditionsprobleme. Note: 4.

Sebastiaan Bournauw: Aufmerksam, körperlich und willensstark. Starker Auftritt des Belgiers in der Dreierkette. Note: 2.

Jorge Meré: Musste erst Mal die Verunsicherung aus dem schmucken Karnevalstrikot schütteln. Dann als Abwehrchef präsent wie beim Block gegen Kaderabek. Note: 3+

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Rafael Czichos: Zweikampfmonster auf der linken Abwehrseite und mit seinen Vorstößen omnipräsent. Note: 2+

Ismail Jakobs: Ohne Lampenfieber bei seinem Bundesliga-Debüt. Aggressiv, mutig und an der Linie immer nach vorne unterwegs. Note: 2

Ellyes Skhiri: Raumherrscher vor der Pause. Fataler Fehlpass nach der Pause. Beim Versuch der Wiedergutmachung zu unruhig. Note: 4-

Jonas Hector: Umsichtig, ganz wichtige Rolle im Mittelfeld. Der Kapitän ging voran. Note: 2+

Louis Schaub: Das Potential des Österreichers blitzt offensiv immer auf, wie beim Assist zum 1:0. Beim Anlaufen immer noch mit viel Luft nach oben. Note: 3-

Jhon Cordoba: Erstes Bundesliga-Tor für den FC. Was für eine Erlösung für den auch sonst guten Kolumbianer. Note: 2

Simon Terodde: Rackerte, blieb aber ohne Glück und Wirkung. Note: 4.

Birger Verstraete: Kam für den unruhig gewordenen Skhiri und blieb ruhig. Note: 3

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