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Fahrerin erleidet SchockAuto kracht auf A3 in Höhe Aegidienberg gegen eine Notrufsäule

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Nur noch Schrott war die Notrufsäule, die eine Autofahrerin bei ihrem Alleinunfall touchierte.

Nur noch Schrott war die Notrufsäule, die eine Autofahrerin bei ihrem Alleinunfall touchierte.

Die Fahrerin blieb unverletzt, musste aber mit einem Schock ins Krankenhaus eingeliefert werden. 

Auf der Autobahn A3 zwischen den Anschlussstellen Siebengebirge und Bad Honnef Linz hat sich am frühen Freitagmorgen, 5. April, ein Alleinunfall einer Autofahrerin ereignet. In Fahrtrichtung Frankfurt verlor in Höhe Aegidienberg die 41-Jährige die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kam mit ihrem Dacia-Suv von der Fahrbahn ab. 

Zunächst fuhr sie mit dem Auto quer durch eine Böschung, wurde durch eine Leitplanke in die Höhe katapultiert, zerstörte eine Notrufsäule und blieb nach gut 100 Metern hinter der Leitplanke auf der Seite liegend stecken.   

Unfall auf der A3: Die Notrufsäule flog 150 Meter weit

Die Fahrerin musste von der Feuerwehr mit einer Leiter über die Fahrerseite aus dem Fahrzeug geholt werden. Sie blieb zwar unverletzt, doch wegen eines Schocks wurde sie in das Siegburger Krankenhaus gebracht. Die völlig zerstörte Notrufsäule wurde etwa 150 Meter entfernt von der Unfallstelle gefunden. 

Neben Rettungsdienst mit Notarzt waren die Löscheinheiten Ittenbach unter der Leitung von Einheitsführer Manuel Nagel im Einsatz. Sie mussten allerdings nur die Unfallstelle absichern und aufräumen. Die Feuerwehr-Einheiten Ölberg und Uthweiler standen in einem Bereitstellungsraum an der Anschlussstelle Siebengebirge, mussten aber nicht auffahren. (mit rkl)

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