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Messerattacke hinter GitternAngreifer von Megan Thee Stallion verletzt

Lesezeit 1 Minute
Die US-Rapperin Megan Thee Stallion nimmt am 10. Mai 2025 an der vierten Gold Gala von Gold House im Music Center in Los Angeles teil.

Wegen Schüssen auf die US-Rapperin Megan Thee Stallion („Body“) hatte der Rapper Tory Lanez eine Gefängnisstrafe erhalten.

Wegen Schüssen auf Rapperin Megan Thee Stallion hat Tory Lanez eine zehnjährige Gefängnisstrafe erhalten. Nun ist der Rapper hinter Gittern von einem Mithäftling verletzt worden.

Der inhaftierte Rapper Tory Lanez (32, „Say It“) ist im Gefängnis von einem Mithäftling angegriffen und verletzt worden. Nach Mitteilung der Gefängnisbehörde ereignete sich der Vorfall in einer Haftanstalt im kalifornischen Tehachapi. Mitarbeiter hätten Erste Hilfe geleistet, dann sei der Rapper zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht worden. Über das Ausmaß der Verletzung machte die Behörde keine Angaben. Der Vorfall werde untersucht, hieß es. Laut der „Los Angeles Times“ wurde Lanez niedergestochen.

Auf diesem Handout-Foto, das am 17. September 2023 aufgenommen und am 12. Mai 2025 vom kalifornischen Justizvollzugsministerium veröffentlicht wurde, ist Tory Lanez (bürgerlich Daystar Peterson) zu sehen. Der Rapper, der wegen der Schussverletzung von Megan Thee Stallion im Jahr 2020 verurteilt wurde, ist laut Behördenangaben in einem kalifornischen Gefängnis angegriffen worden.

Der Rapper Tory Lanez wurde hinter Gittern von einem Mithäftling verletzt worden.

Wegen Schüssen auf die US-Rapperin Megan Thee Stallion („Body“) hatte der Rapper im August 2023 eine zehnjährige Gefängnisstrafe erhalten. Der gebürtige Kanadier lebte vor seiner Inhaftierung in den USA.

Der Vorfall hatte sich im Juli 2020 nach einer Party in Hollywood ereignet. Lanez, mit bürgerlichem Namen Daystar Peterson, war mit Megan Thee Stallion in Streit geraten und hatte der Musikerin auf der Straße in die Füße geschossen.

Die Grammy-Gewinnerin, die mit bürgerlichem Namen Megan Pete heißt, war dabei verletzt worden. Der Fall sorgte in sozialen Medien für viel Aufsehen. Eine Jury in Los Angeles befand ihn im Dezember 2022 schuldig. (dpa)