Henry van de Velde wollte eine fundamentale Erneuerung der angewandten Kunst. Kurz vor der Werkbundausstellung 1914 in Köln kam es zum Eklat. Anselm Weyer folgt seinen Spuren.

Ein neuer Band in der 13-teiligen Reihe zur Kölner Stadtgeschichte beleuchtet die Zeit der Weimarer Republik 1918-1933 in Köln. Autor  Christoph Nonn zieht Parallelen zur heutigen Entwicklung.

Er wurde einfach an die Wand gestellt, weil die Ordnungshüter überzeugt waren, Hubert Weyerstraß sei an einer wilden Schläger- und Schießerei maßgeblich beteiligt gewesen. Eine neue Folge in der Rundschau-Serie Babylon Köln

Kinna war Anführer einer berüchtigten Einbrecher- und Schieberbande geworden, die seit Ende des Ersten Weltkriegs die Gegend vor allem zwischen Köln und Aachen in Angst und Schrecken versetzte.

Mit Bildern aus dem Archiv erinnert die Rundschau an Kölns Freizeitpark.

Auch in Köln dominierten in den 20er und 30er Jahren Armut und politische Unruhen. Die Grabstätte des Nationalsozialisten Hannes Miebach findet sich noch heute auf Melaten.

In unserem Serienauftakt beleuchten wir die Anfänge der Kölner Messe und der unbedingte Wille, die Stadt wieder zum internationalen Handelsplatz zu machen.

Vor 200 Jahren ist der Sammler und Gelehrte Ferdinand Franz Wallraf verstorben. In einer Serie erinnern wir an sein Vermächtnis in Köln. Eine seiner Leidenschaften waren die Bücher.