Das Ergebnis der Spenden-Aktion, die Schwimmmeister Wolfgang Weisensee im Advent ins Leben gerufen hatte, wurden jetzt an Pfarrer Franz Meurer übergeben.
Eine junge Frau wird von drei Mitbewohnern zu Tode gefoltert. Die Liste der Grausamkeiten liest sich wie aus einem Horrorfilm. Nun hat das Gericht sein Urteil gesprochen.
Erst am Dienstag war der Mordprozess gestartet, und schon am zweiten Verhandlungstag bestand aus Sicht der Großen Strafkammer kein dringender Tatverdacht mehr gegen die Frau.
In dem Prozess um die sogenannte Folter-WG von Höhenberg gegen vier Angeklagte verdichten sich die Hinweise, dass der 28-Jährige selbst eher Opfer als Täter war.
Rund dreieinhalb Jahre nach dem Gewaltverbrechen soll nun im Dezember der Prozess gegen vier Angeklagte beginnen. Der Vorwurf: gemeinschaftliche Körperverletzung mit Todesfolge.
An der Höhenberger Gesamtschule werden Tutoren zum Thema psychische Gesundheit „ausgebildet“. Seit Corona haben viele junge Leute mit psychischen Problemen zu kämpfen.
Ein Prozess gegen einen 32-Jährigen um den sogenannten Lynchmob von Höhenberg stand am Montag unter dem Eindruck der tragischen Entwicklungen in dem Fall.
Am Freitagmorgen hat der 56-jährige Angeklagte in der JVA Ossendorf sich das Leben genommen. Eigentlich war für Freitag die Urteilsverkündung vorgesehen.
Die Staatsanwaltschaft fordert im Prozess um den Lynchmob von Höhenberg lebenslange Freiheitsstrafe für den 32-jährigen Angeklagten wegen „gemeinschaftlichem, heimtückischem Mord aus niedrigen Beweggründen“.
Im März 2022 hatte ein 30-köpfiger Mob einen Mann so schwer verletzt, dass dieser später starb. Mit einem zweiten Verfahren wird die juristische Aufarbeitung fortgesetzt.
Ein Familienvater wurde im März 2022 von einem Mob aus Männern so schwer misshandelt, dass er an den Folgen starb. Der Grund: Der Bruder des Opfers soll die Familie beleidigt haben.
Die Stadt will die Brücke, die die Stadtteile Buchheim und Höhenberg verbindet, abreißen und neu bauen. Doch die Pläne stoßen auf Kritik beim Fahrrad-Club. „Nicht mehr zeitgemäß“ lautet das Urteil.
Im März wurde ein Mann in Höhenberg aus seinem Auto gezerrt und von einem Mob auf offener Straße erstochen. 30 Beschuldigte gibt es in dem Fall. Ein vorab veröffentlichtes Video lässt erschaudern.
Der „Sklaven-Fall“ aus Höhenberg ist nun ein Thema für die Politik. In einer Sondersitzung des Rechtsausschusses befasste sich der Landtag mit dem tragischen und undurchsichtigen Fall.
Das mutmaßliche Täterpärchen folterte in Köln eine junge Frau auf unvorstellbar sadistische Weise. Nun steht der Verdacht im Raum, dass sie danach in Essen weiter foltern konnten.
Am helllichten Tag und auf offener Straße in Köln-Höhenberg schlagen an die 30 Männer einen Familienvater tot. Nun steht einer aus der Gruppe Mord aus Heimtücke vor Gericht.
„Hövi Online“ hilft Jugendlichen auf dem Weg in den Beruf. Bei einer Ausstellung in Höhenberg stellen junge Menschen dar, was sie sich von ihrer Zukunft erhoffen. Darunter sind viele große Träume.