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Schmerztagebuch ist eine gute Idee

Lesezeit 1 Minute

Berlin – Ob Migräne, Rückenschmerzen, Arthrose oder während einer Krebsbehandlung: Bei diesen Erkrankungen kann es hilfreich sein, Tagebuch über die eigenen Schmerzen zu führen.

Denn: So fällt es leichter, festzustellen, wann und warum sich die Beschwerden besonders stark melden. Darauf weist die Stiftung Gesundheitswissen hin.

Und: Die Notizen sind oft auch für den Arzt oder die Ärztin hilfreich, um die Erkrankung besser verstehen und behandeln zu können.

Mit Vordrucken wird es einfacher

Die gute Nachricht: In aller Regel müssen Patientinnen und Patienten nicht selbst ein Tagebuch anlegen. Für verschiedene Erkrankungen gibt es Muster-Tagebücher, die man herunterladen und ausdrucken kann.

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Alle Schmerztagebücher haben gemeinsam, dass man darin das Zeitfenster und die Stärke der Schmerzen festhält. Außerdem ist Platz, um Maßnahmen gegen den Schmerz einzutragen - und um auszuwerten, wie die sich auf die Beschwerden auswirken.

© dpa-infocom, dpa:220603-99-538087/2 (dpa/tmn)