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SturmschadenBaum drohte auf Ausfahrt zu stürzen – B42 in Königswinter eine Stunde gesperrt

Lesezeit 1 Minute
Feuerwehrleute stehen auf der Straße, eine Drehleiter ist ausgefahren.

In Königswinter drohte deine Pappel auf die Ausfahrt der B42 zu stürzen.

Ein Baumexperte hatte entschieden, dass die etwa 20 Meter hohe Pappel auf einem Privatgrundstück gefällt werden müsse.

Am Samstagabend, 23. Dezember, musste in Königswinter kurz vor 19 Uhr die Abfahrt Königswinter-Altstadt der B42 Richtung Bonn gesperrt werden: Der Stamm einer etwa 20 Meter hohen Pappel war, vermutlich durch das Sturmtief „Zoltan“, geborsten. Der Baum drohte umzustürzen und auf die Bundesstraße zu fallen.

In der Ausfahrt ist eine Drehleiter ausgefahren.

Mit der Drehleiter konnte der etwa 20 Meter hohe Baum Stück für Stück abgesägt werden.

Bereits am Nachmittag hatte Heiko Basten, Einheitsführer der Löscheinheit Königswinter-Altstadt, die Situation begutachtet und einen Baumexperten zurate gezogen.

Die Autobahnpolizei sperrte die Ausfahrt eine Stunde lang

Dieser entschied, dass der Baum, der auf einem Privatgrundstück wuchs, gefällt werden müsse. Er drohte, auf die Fahrbahn der Bundesstraße zu stürzen.

Die Autobahnpolizei sperrte die Ausfahrt, die Löscheinheit Königswinter-Altstadt kam mit fünf Fahrzeugen, 27 Kräften und der Drehleiter, von oben wurde der große Baum Stück für Stück herunter gesägt. Nach einer Stunde war der Baum beseitigt, die Ausfahrt konnte wieder freigegeben werden. (mit rkl)