AusflugstippOsterwanderung um die Wahnbachtalsperre zu Kunst und Kaffee

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Wahnbachtalsperre

Rast an der Wahnbachtalsperre (Archivfoto)

Rhein-Sieg-Kreis – Wald, Wasser, Kunst und Kaffee – für unsere Osterwanderung haben wir zwei Runden zusammengeschnürt, die aber auch gut alleine gegangen werden können. Start ist am Parkplatz auf der Siegburger Seite der Wahnbachtalsperre. Über den Damm mit herrlichem Blick auf das Trinkwasserreservoir geht es auf dem Erlebnisweg rund um die Talsperre am Waldrand entlang nach Happerschoß. Obacht: Dort geht es ab nach links, am Waldrand führt der Siegsteig nach links, wir aber halten uns nach rechts Richtung Heisterschoß.

Wenn wir auf eine Straße stoßen, gehen wir nach links, direkt wieder links und den Berg hinauf rechts auf einen Bauernhof zu. Am Ortsrand entlang gehen wir im weiten Bogen bergab, um am Ende der Weide zur linken Hand nach rechts in den Wald eintauchen. Bald finden wir die Markierungen des Erlebnisweges wieder, denen wir bis nach Pinn folgen.

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Ein Abstecher zum Sattelgut dort lohnt sich. Dorothee Boldt zeigt nicht nur Kunst in der alten Scheune und auf dem weitläufigen Areal. Sie kocht auch einen leckeren Kaffee und backt Kuchen, die sie in ihrem „Art Kiosk“ serviert. Eine Pause ist dieser Ort der Ruhe allemal wert. Ein Stück weit gehen wir den Weg zurück. Im Wald müssen wir aufpassen, dass wir den Abzweig nach rechts auf den Siegsteig nicht verpassen. Wir spazieren durch Happerschoß zum Seligenthaler Weg, dem wir bis zum Waldrand folgen und hinabsteigen nach Seligenthal zum Kloster.

Nach dem Besuch der Franziskanerkirche können wir zurück zum Parkplatz oder aber die Runde auf dem gut ausgeschilderten Mönchsweg fortsetzen. Er streift die Wasseraufbereitungsanlage am Siegelsknippen und das Gut Umschoß, bevor er mit einem herrlichen Blick auf die Talsperre am Parkplatz wieder ausschwingt.

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