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StandortgesprächCovestro bekennt sich zu Leverkusen

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So soll es bleiben: Covestros Standortchef Daniel Koch bekennt sich zu, Standort Leverkusen.

Leverkusen – „Wir investieren weiter in erheblichem Maße in den Erhalt unserer Anlagen und bekennen uns zum Standort Leverkusen als Zentrale des Unternehmens.“ Daniel Koch, Covestros Standortchef in Nordrhein-Westfalen, sah sich zu einer grundsätzlichen Aussage veranlasst, als er jetzt sechs Politiker aus dem Stadtrat im Chempark begrüßte.

Das Standortgespräch hat seit Bayer-Zeiten eine Tradition, diesmal waren die Fraktionschefs von CDU, SPD und Opladen plus, Stefan Hebbel, Peter Ippolito und Markus Pott dabei. Außerdem waren Peter Viertel von der Bürgerliste, Uwe Bartels (FDP) und Keneth Dietrich (Die Linke) der Einladung des Kunststoff-Konzerns gefolgt.

Koch und Ute Müller-Eisen, die für Covestro das Ressort Politik in Nordrhein-Westfalen betreut, führten die Besucher durch die Ausstellung mit Produkten aus Polyurethan und das benachbarte Technikum. Zudem erläuterten die Gastgeber den Politikern die Struktur des Konzerns.

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Koch bezeichnete das Standortgespräch als wichtig, um „unsere guten Beziehungen weiter auszubauen“. Die Covestro-Leute hoben außerdem hervor, wie wichtig eine zuverlässige Stromversorgung sei – natürlich „zu wettbewerbsfähigen Preisen“. Die Politiker würdigten das Treffen mit den Covestro-Vertretern und wünschen sich regelmäßige Wiederholungen. (tk)