Matchglück erzwingenBeierlorzer möchte gegen Berlin „absoluten Siegeswillen“ sehen

Achim Beierlorzer, Trainer des 1. FC Köln.
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Köln – Das Negative vergangener Spiele abstellen, das Positive wiederholen und mit Engagement das Matchglück erzwingen, so möchte Achim Beierlorzer seine Mannschaft im dritten Heimspiel der Saison erleben. Nach den Niederlagen gegen die Borussen aus Dortmund (1:3) und Mönchengladbach (0:1) soll es am Sonntagabend gegen die Hertha aus Berlin endlich zum ersten Heimsieg reichen.
„Ich möchte einen absoluten Siegeswillen bei unserer Mannschaft sehen“, forderte der FC-Trainer vor der vorletzten Übungseinheit am Freitag.
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Was ihm trotz der jüngsten Rückschläge dennoch gut gefallen habe, sei das mutig nach vorne orientierte Spiel, gelungene Kombinationen, das Engagement und die Versuche, fußballerische Lösungen zu finden.
Genau so müsse man gegen die Hertha vorgehen. Dabei fehlen der am Meniskus operierte Birger Verstraete im zentralen Mittelfeld und der gesperrte Kingsley Ehizibue als Rechtsverteidiger. Womöglich fällt auch noch Innenverteidiger Rafael Czichos aus. Aber es gebe genug Alternativen. Man wolle nun die beiden letzten Trainingseinheiten abwarten, um sich für eine neue Startaufstellung zu entscheiden, erklärte Achim Beierlorzer. (JoS)