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TirolMann aus Kölner Raum beim Klettern in den Tod gestürzt

Lesezeit 1 Minute
Das Wettersteingebirge in den Alpen

Ein Mann aus dem Raum Köln ist beim Klettern in den Alpen rund 120 Meter in den Tod gestürzt (Symbolbild)

Der Mann war in wegloses Gelände gestiegen und habe dort den Halt verloren. Das Team eines Notarzt-Hubschraubers fand den 32-Jährigen tot am Fuß der Kletterwand.

Ein Mann aus dem Raum Köln ist beim Klettern in den österreichischen Alpen rund 120 Meter in den Tod gestürzt. Wie die Polizei am Sonntag berichtete, hatte der 32-Jährige am Vortag mit zwei Freunden eine Felswand bei Zirl in Tirol bestiegen. Oben angekommen, verstauten die drei ihre Ausrüstung und wollten zu Fuß in das Tal zurückkehren.

Woher der Mann genau stammt, wollte die Polizei in Österreich auf Nachfrage dieser Zeitung nicht sagen.

Der 32-Jährige sei jedoch aus ungeklärter Ursache nicht zu dem vorgesehenen Pfad gestiegen, sondern in wegloses Gelände. Dabei habe er den Halt verloren und sei abgestürzt, hieß es. Seine Freunde alarmierten die Rettungskräfte. Das Team eines Notarzt-Hubschraubers fand den Mann tot am Fuß der Kletterwand. (dpa, red)