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Kölner Bierbörse eröffnetProbieren, wie andere Länder Bier brauen

Lesezeit 1 Minute
Eine Frau präsentiert gefüllte Biergläser.

Polnisches Zywiec, hell oder Kirsche, gibt es bei der Bierbörse an der Rheinufer-Promenade.

Bier trinkt man fast überall auf der Welt. Viele fremde Biere gibt es seit heute bei der Bierbörse am Rheinufer.

Brasilianisches Xingu, Krkonof aus dem tschechischen Riesengebirge oder Rinkuskia aus Litauen. Das sind einige der ungewöhnlichen internationalen Biersorten, die es bei der 23. Kölner Bierbörse in diesem Jahr gibt.

„Selbstverständlich vom Fass“, unterstreicht eine Mitarbeiterin des Veranstalters. Direkt am linken Rheinufer ab der Hohenzollernbrücke können Freunde des gepflegten Gerstensafts auf flüssige Erkundungstour gehen. Mehrere hundert Biersorten sind im Angebot.

Kölner Bierbörse: Auch Stärkendes im Angebot

Für feste Grundlagen und als Stärkung zwischendurch gibt es ein breites Speiseangebot. Insgesamt gibt rund 40 Stände. Wer nicht ganz so experimentierfreudig ist, kann sich auf internationale Highlights, wie das beliebte Karlovacko aus Kroatien, das spanische San Miguel und das Zywiec aus Polen freuen.

Auch nationale Biere kommen nicht zu kurz, so präsentieren sich unter anderem Päffgen Kölsch und das bayrische Augustiner Bräu. Premiere in Köln feiert das Butchers Craftbeer aus Hennef. Öffnungszeiten: Freitag bis 22 Uhr, Samstag 15 bis 22 Uhr, Sonntag 13 bis 20 Uhr.