US-Präsident Donald Trump leidet an einer chronisch venösen Insuffizienz – also einer Erkrankung der Beinvenen, die vor allem bei älteren Menschen vorkommt. Regierungssprecherin Karoline Leavitt betont, dass dies keine lebensbedrohliche Erkrankung sei und Trump weiterhin bei bester Gesundheit sei. Die Insuffizienz tritt häufig bei Menschen über 70 auf, Trump ist 79 Jahre alt.

Trump habe keine tiefe Venenthrombose, arterielle Erkrankungen, Herzschwäche oder Nierenfunktionsstörungen, fuhr Leavitt fort. Die Spekulationen der Medien über Blutergüsse an Trumps Hand und Schwellungen an seinen Beinen erklärt sie mit häufigem Händeschütteln und der Einnahme von Aspirin. Trumps aktuelle Laboruntersuchungen zeigten normale Ergebnisse

„Grausames moralisches Versagen“

Entsetzen über Trump – USA lassen Notnahrung vernichten, statt sie Kindern zu liefern

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David Schmitz

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Im April unterzog sich Trump seiner ersten ärztlichen Untersuchung seiner Amtszeit in einem Militärkrankenhaus bei Washington. „Ich habe mich nie besser gefühlt, aber trotzdem, diese Dinge müssen getan werden“, schrieb er damals auf seiner Plattform Truth Social. (dpa)