Kleine Summen sparen3 geniale Tricks, wie man im Alltag Geld beiseite legen kann

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Am Besten spart es sich nebenbei.

Köln – Das neue Jahr beginnt für viele Menschen mit guten Vorsätzen. Oft dabei: In diesem Jahr ein wenig mehr Geld beiseitelegen. Damit dieser Plan auch das ganze Jahr über funktioniert, kann es helfen, sich Ziele zu setzen, erklärt der Bundesverband deutscher Banken. 

Am besten ist es, wenn das Sparen quasi nebenbei funktioniert. Drei Ideen im Überblick:

Aufrunden bitte

Mit jeder Ausgabe lässt sich das Sparkonto auffüllen. Wie das geht? Runden Sie den Rechnungsbetrag einfach auf und packen das Geld beiseite. Ein Beispiel: Kosten etwa neue Schuhe 75,99 Euro, rechnen Sie innerlich mit 80 Euro und überweisen sich 4,01 Euro auf ein Tagesgeldkonto. Um wie viel aufgerundet wird, kann jeder natürlich selbst entscheiden.

Manche Geldinstitute bieten das Aufrunden auch automatisch an. Wenn Kundinnen und Kunden das wünschen, kann nach jeder Bezahlung mit der Geldkarte ein aufgerundeter Betrag auf das Tagesgeldkonto gebucht werden. Dieser Trick kann zum Beispiel helfen, das Finanzpolster für unvorhergesehene Ausgaben aufzubauen.

Die 52-Wochen-Aufgabe

Das Prinzip dieser Aufgabe ist einfach: Jede Woche wird ein Euro mehr in die Spardose geworfen als in der Vorwoche. Das heißt: In der ersten Woche wird ein Euro gespart, in der zweiten zwei Euro, in der dritten Woche drei und so weiter. Am Ende des Jahres - in der 52. Woche - werden 52 Euro beiseitegelegt. Wenn dann die Spardose Ende des Jahres ausgeleert wird, sind insgesamt 1378 Euro zusammengekommen.

Der Fünf-Euro-Trick

Jedes Mal, wenn ein 5-Euro-Schein im Geldbeutel landet, wird dieser in eine Spardose gelegt. In einem Jahr kann so durchaus eine größere Summe zusammenkommen – je nachdem wie diszipliniert man diesen Plan anwendet.

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Selbstverständlich lässt sich dieser Trick auch auf andere Stückelungen anwenden, zum Beispiel 1- oder 2-Euro-Münzen oder auch 10-Euro-Scheine. (dpa)

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