GroßübungDer Kreis Euskirchen probt am Euskirchener Bahnhof den Ernstfall

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Das Bild zeigt eine Polizeiabsperrung. Im Hintergrund ist ein Feuerwehrfahrzeug zu sehen.

Der Kreis Euskirchen probt mit zahlreichen Rettungsdienst-Organisationen den Ernstfall.

Am Samstagvormittag wird es in Euskirchen zu einem erhöhten Blaulichtaufkommen kommen. Der Grund: eine Großübung am Bahnhof.

Der Kreis Euskirchen übt wieder für den Ernstfall. Am Samstagvormittag, 13. April, findet auf dem Betriebsgelände der Deutschen Bahn, genauer gesagt im Bereich des Güterbahnhofs, eine große Katastrophenschutzübung statt.

Beteiligt sind nach Angaben des Kreises die Feuerwehren, die Rettungsdienste, die DLRG und das Technische Hilfswerk. Da es sich laut dem Kreis Euskirchen um eine „echte Übung“ handelt, werden die Einsatzfahrzeuge mit Sonderrechten den Bereich hinter dem Euskirchener Bahnhof anfahren. Grund zur Sorge bestehe aber trotz des erhöhten „Blaulichtaufkommens“ nicht, versichert der Kreis im Gespräch mit dieser Zeitung.

Im Übungsszenario kommt es zu mindestens zu einem Brand auf dem Gelände des Güterbahnhofs. Was sonst noch auf die Einsatzkräfte zukommt? Da der Effekt bestehen bleiben soll, hüllen sich sowohl Kreisbrandmeister Peter Jonas und Chef der Gefahrenabwehr beim Kreis Euskirchen, Martin Fehrmann, in Schweigen. 

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