• Nach zwei Jahren pandemiebedingter kleiner Feiern konnten in diesem Jahr die Abibälle und Entlassfeiern im Kreis wieder richtig gefeiert werden.
• Wir berichten über die schönsten Momente und zeigen Bilder.
• Der Artikel wird fortlaufend aktualisiert.

Kreis Euskirchen – Zwei Jahre lang mussten Schülerinnen und Schüler im Kreis auf große Abschlussfeiern verzichten, das ist vorbei. In diesem Jahr haben endlich wieder Abibälle und Entlassfeiern stattgefunden - mit Abendkleidern, Glitzer und Party bis in die Morgenstunden. Hier finden Sie Impressionen aller Abschlussfeiern im Kreis nach Kommunen und alphabetischer Reihenfolge sortiert.

Bad Münstereifel

Trotz Flut in zerstörter Schule gefeiert

91 Abiturienten und Abiturientinnen des St.-Angela-Gymnasiums in Bad Münstereifel feierten trotz der Flutkatastrophe ,,zu Hause", wie Schwester Johanna Maria in Ihrer Ansprache sagte. Der Veranstaltungsort, das noch in Teilen zerstörte St.-Angela-Gymnasium, zeige die Verbundenheit der Abiturienten und Abiturientinnen mit ihrer Schule sowie den Stolz, ein Angelaner bzw. eine Angelanerin zu sein, betonte die Bürgermeisterin der Stadt Bad Münstereifel Sabine Preiser-Marian.

Aufgrund einer langen Zeit des Home-Schooling, einiger Unterrichtsstunden in der Jugendherberge in Bad Münstereifel-Rodert und des Unterrichts in provisorischen Containern war ein normaler Schulalltag kaum möglich. Trotz dieser Hürden sind die turbulenten Zeiten vorbei, welche die Abiturienten ihrem Stufenleiter Patrick Buissin zufolge Eigenverantwortung, Selbstdisziplin und eine erhöhte Frustrationstoleranz als Lektionen für das Leben lehrten. Eine bewegte und ungewöhnliche Schulzeit nimmt ihr Ende. Eine Schulzeit geprägt von Rückschlägen, aber besonders von Mut und Hoffnung bezüglich des Wiederaufbaus der Schule.

Abitur 2022 St.-Angela-Gymnasium

Das Motto

„Cabino Royale – 12 Jahre Glücksspiel“ – so lautet der Titel der diesjährigen Abiturientia des St.-Angela-Gymnasium Bad Münstereifel. Ein Motto, welches die Corona-Pandemie sowie die Flutkatastrophe vergessen lässt. „Glück ist das letzte Ziel all unserer Handlungen. Alles, was wir tun, tun wir letztlich nur, um glücklich zu werden. Wer glücklich ist, hat alles; wer unglücklich ist, dem bringt auch sein ganzes Hab und Gut nichts. Jeder will es, kaum jemand hat es. Das Glück ist uns gleichzeitig bestens bekannt und bleibt doch oft so fern“, definierte die stellvertretende Schulleiterin Carolin Neswadba das Glück passend zu der Situation der Absolventen.

Die Abiturientia

Al Hamza, Amar; Allen, Noel; Bädorf, Melina; Bank, Maximilian; Berens, lnga; Bertram, Manuel; Beuth, David; Bohsem, Ana; Bosic, Maya; Breitzter, Tom; Breuer, Corvin; Brummer, Anika; Cansino, Cedric; Conrad, Arne; Dahmen, Annalena; Dahmen, Lara; de Bück, Eric; Dilbar, Hiba; Falkenberg, Laura; Flaschentreher, Leon; Gentle, Lara; Germann, Tim; Gödderz, Kimberly; Haag, Laura; Hambach, Michael; Hermann, Gina; Hoffmann, Maja; Hollender, Julian; Holzester, Fiorella; lngenillem, Lena; Janowski, Joyleena; Jansen, Johannes; Keplin, Mike; Kerpen, Hannah; Kerzmann, Tim; Kiedrowski, Nicolas; Knappe, Felix; Koenigs, Lisa; Koenigs, Tina; Koepp, Miriam; Kramer, Jonas; Krüger, Jasmin; Kühne, Rebecca; Küpper, Florian; Küpper, Hannah; Kuley, Jonas; Labonte, Louis; Lingscheidt, Sophie; Mahlberg, Sophie; March, Jenna; Merz, Jan; Müller, Lara; Müller, Mirabelle; Münch, Amelie; Nett, Verena; Nettersheim, Marc; Niche, Leah; Niche, Lisa; Nitsche, Marvin; Penno, Tim; Phiesel, Yannik; Rose, Maxima; Rossmeissl, Lina; Ruf, Connor; Schäfer, Emily; Schäfer, Lina; Schiffer, Maja; Schild, Carla; Schild, Teresa; Schmitz, Marwin; Schmitz, Simon; Schnichels, Paula; Schorn, Jette; Schumacher, Judith; Seifert, Pauline; Sieger, Fabio; Stollenwerk, Leah; Syberg, Katharina; Velser, André; Vielz, Gerald; Vitten, Tim; Wagner, Jan; Wald, Celine; Wald, Felix; Wali, Negin; Wali, Nima; Wallerath, Melina; Witt, Gilles; Zimmermann, Philipp.

Der Zusammenhalt von Eltern, Schülerschaft und Lehrkräften, die sich ihre Schule nicht nehmen lassen, sowie Engagement, Stärke, Solidarität und Freundschaft ermöglichten den Abiturienten und Abiturientinnen ihren Abschluss. „Cabino Royale – 12 Jahre Glücksspiel“ –  In den vergangenen zwei Jahren suchte man das Glück vergebens. Dies künftig zu finden, obliegt den Abiturienten und Abiturientinnen. 

Abiturientia des St. Michael sehr erfolgreich

73 Schülerinnen und Schüler des St.-Michael-Gymnasiums nahmen bei sommerlichen Temperaturen in Bad Münstereifel ihre Abiturzeugnisse auf dem Schulhof entgegen. Beginnend mit einem ökumenischen Gottesdienst um 14 Uhr, wurden die diesjährigen Abitur-Feierlichkeiten in der an das Schulgebäude angrenzenden Jesuiten-Kirche eröffnet und setzten sich auf dem Schulgelände fort.

Nach nun mehr zwei Jahren Pandemie, konnte die diesjährige Abiturientia ihren besonderen Tag endlich wieder ohne Restriktionen gebührlich feiern. Somit ist es nicht verwunderlich, dass sich die Schulleiterin Frau Schorrlepp, die Bürgermeisterin Frau Preiser-Marian, die Stufenleitung sowie die Elternvertretung es sich nicht nehmen ließen, den Jugendlichen noch ein paar letzte lobende und motivierende Worte mit auf den Weg zu geben. Denn nie als jemals zuvor hat ein Jahrgang mehr Strapazen während seiner Oberstufenzeit meistern müssen als die diesjährigen Absolventinnen und Absolventen.

Nicht nur ließen sie sich von Corona-Masken-Alltag und Testroutinen nicht aus dem Konzept bringen, sondern halfen auch tatkräftig dabei, ihre Stadt nach der Flutkatastrophe im Juli 2021 wieder aufzubauen. Trotz all dieser Widernisse und teils privater Schicksalsschläge, ist es umso erwähnenswerter, dass auch dieses Jahr 3 Schülerinnen und Schüler mit der Bestnote von 1,0 ausgezeichnet wurden und 32% aller Abiturientinnen und Abiturienten eine 1 vor dem Komma erlangen konnten.

Das anschließend traditionelle Ausläuten der Schulglocke sowie der Abi-Ball am Abend im Biergarten am Mühlenpark in Kommern machten den Tag der Zeugnisverleihung für Abiturientia, Eltern, Geschwister sowie Ehemalige zu einem denkwürdigen Ereignis, welches noch bis tief in die Nacht ausgiebig gefeiert wurde.

Euskirchen

Fleiß statt Spielglück

Die Sonne brennt vom Himmel, Spielkarten und Pokerchips liegen auf den Tischen verstreut, elegante junge Menschen in guten Anzügen und schönen Abendkleidern stehen strahlend daneben. Doch obwohl die Atmosphäre zumindest ein bisschen an ein Spielcasino in Monaco erinnert, hat der Hauptgewinn an diesem Abend wenig mit Spielglück oder Zufall zu tun. Vielmehr liegen harte Arbeit und viel Fleiß hinter den meisten Gästen dieser besonderen Veranstaltung und der Jackpot besteht nicht aus viel Geld, sondern etwas vielleicht noch Wertvollerem: dem Abitur.

Denn das haben die 104 jungen Menschen bestanden und feierten es unter dem Motto „CABIsino Royale“ an diesem Abend in der Marienschule zu Recht. Eine große Leistung nach einer Oberstufenzeit, die im Zeichen von Corona und Flutkatastrophe stand. Mit langen Lockdowns, Wechsel- und Distanzunterricht. Mit den traurigen, tragischen, teils traumatischen Erfahrungen der Flutkatastrophe und in nicht wenigen Familien auch darüber hinaus.

Entsprechend stolz konnten die Abiturientinnen und Abiturienten auf ihren frischerworbenen Abschluss sein – nicht nur die sechs, die in diesem Jahr die beeindruckende Note 1,0 erzielt hatten.

Das Gelernte nutzen, um die Welt zu gestalten

Doch Schulleiter Michael Mombauer ermutigte seine nun ehemaligen Schützlinge in seiner Rede dazu, das Abitur gerade nicht als Abschluss, sondern als Aufforderung und Apell zu verstehen, das Gelernte zu nutzen, um die Welt zu gestalten: Das Ziel des Abiturs sei ein „mündiger, selbstbewusster Mensch in sozialer Verantwortung.“ Entsprechend deutlich forderte der Schulleiter den Abiturjahrgang auf: „Seid keine Trittbrettfahrer, keine Mitläufer, keine Objekte und keine Lemminge, führt nicht aus, sondern handelt und prägt aktiv eine Welt, die eurer würdig ist.“

Und Oberstufenkoordinator Jürgen Bönsch fügte in Anlehnung an das James-Bond-Motto des Jahrgangs hinzu: „Unsere Gesellschaft kann ohne Superagenten wie 007 in diesen Zeiten nur bestehen, wenn wir erkennen, dass wir alle Teil eines größeren Systems sind. Nur wenn alle gemeinsam aufräumen, war die Party gut.“ Schließlich dürfe im Ernstfall niemand Lust haben, wie Bond in Casino Royale den Defibrillator an sich selbst anzuwenden. „Setzt also eure Chips im Casino des Lebens geschickt ein. Und denkt immer daran, euren Gewinn mit anderen zu teilen!“

Eigenversion des Fanta-4-Hits „Sie ist weg“ 

Nach der feierlichen Zeugnisvergabe in der Aula der Marienschule lud der Abiturjahrgang im Atrium zum Feiern. Bei stilvollem Fingerfood von Schulcaterer Tögel stießen die Abiturientinnen und Abiturienten mit ihren Familien und nun ehemaligen Lehrerinnen und Lehrern auf ihren Erfolg an. Dabei natürlich Stephan Salentin und Elke Höver, die den Jahrgang als Stufenleiter begleitet und zuvor in der Aula noch eine fulminante Eigenversion des Fanta-4-Hits „Sie ist weg“ hingelegt hatten.

Anschließend ging es für den Jahrgang dann noch weiter zur Aftershowparty. Um den letzten Tag zu feiern, an dem sich diese 104 jungen Menschen noch Marienschüler und Marienschülerinnen nennen konnten. Und den ersten Tag des neuen Lebensabschnitts, der nun vor ihnen liegt.

Kall

„Stars gehen – Fans bleiben“ – 73 Abiturienten in Steinfeld verabschiedet

Nach alter Tradition begann am Hermann-Josef-Kolleg in die Abiturfeier mit einem festlichen Gottesdienst in der Basilika, vorbereitet von den Abiturienten, zelebriert von P. Lambertus und musikalisch begleitet von der Folk AG.

P. Lambertus gab den 73 Abiturienten mit auf den Weg, das Glück sei planbar. Obwohl sie vielleicht anfangs noch unsicher seien, würden sie Mauern überwinden und Hürden überspringen, wenn sie nur auf dem Weg Gottes blieben.

Vier Mal 1,0

Vier mal 1,0

Die vier Jahrgangsbesten erreichten jeweils die außerordentliche Durchschnittsnote von 1,0: Emma Ohrem, Anna Maria Scholl, Hanna Strauch und Antonia Gottschling. Besondere Auszeichnungen als Beste ihres Faches erhielten Hanna Strauch in Deutsch, Anna Maria Scholl in Philosophie und Emma Ohrem in Mathematik. Den diesjährigen Pater-Jordan-Preis für ihr soziales Engagement überreichte P. Lambertus an Hanna Strauch und Marlene Metternich.

Das sind die Absolventinnen und Absolventen

 Alina Bach, Isabel Ballmann, Vincent Ballmann, Mailin Bannert, Natascha Bauer, Finn Hendrik Baumann, Anna-Lena Belß, Matei Berg, Emily Bloch, Sinah Böhm, Bastian Braun, Greta Bück, Rangha Bunyan, Lena Buß, Joelle Collas, Mailine Collas, Eric Crump, Noah Dederichs, David Egenter, Tom Franzen, Julius Frauenkron, Charlotte Freyaldenhoven, Christian Friederichs, Jonathan Friedrich, Lara Gölden, Antonia Gottschling, Tobias Güttner, Hannah Hamacher, Tizian Hampel, Ole Hansli, Pia Hauptmann, Erik Heck, Maximilian Hensch, Jonah Hübner, Hannah Huppertz, Alexander Jütten, Ivonne Klatt, Nick Knobbe, Marie Knoll, Nikita Kracht, John Krebs, Raphael Lederle, Christian Lemkamp, Lillie Lettow, Carina Linden, Jens Linden, Jan-Lukas Link, Jonas Mager, Jara Mastiaux, Marlene Metternich, Sophia Metzele, Annik Nelles, Aaron Niebes, Laura Niebes, Emma Ohrem, Annika Pesch, Jonas Pesch, Hannah Pohl, Ronja Pohl, Lucia Prior, Lena Pützer, Maximilian Reinartz, Theresa Rosenbaum, Lana Schallenberg, Leonie Schmitz, Miriam Schmitz, Louis Schnichels, Anna-Maria Scholl, Hanna Strauch, Alexander Warkentin, Anna Wassong, Noah Weimbs, Nadja Wirtz, Mika Wolf, Marvin Wudke, Maximilian Zander, Sophie Zimmermann, Jonas Züll, Annika Zwetz.

„Der Planet braucht euch! Macht die Demokratie stark!“ fügte der Schulleiter Thomas Frauenkron später in seiner Festansprache hinzu. Er habe sich zwischenzeitlich zwar einige Sorgen gemacht habe, die aber aufgrund vieler persönlicher Bestleistungen der Abiturienten und Abiturientinnen letztlich unbegründet gewesen seien.

Mit vielen Reminiszenzen an ihre 1520 Schultage schmückten die Vertreter der Abiturientia, Marlene Metternich und Jonah Hübner, ihre Ansprache. Neben viel Spaß, vor allem während ihrer Stufenfahrten, und einem tollen Klima am HJK sei es ihnen aber auch wichtig, gelernt zu haben, Niederlagen wegzustecken und persönliche Reife zu entwickeln. Gemäß der Lebensweisheit: „Wenn das Leben dir Zitronen gibt, vergiss nicht nach Salz und Tequila zu fragen“. Die Tutoren der Jahrgangsstufe, Elisabete Araújo und Dr. Matthias Dingmann, lobten trotz ihrer Heterogenität vor allem den großen Gemeinschaftssinn ihrer Stufe. In Anlehnung an Bob Dylans Lied „Forever young“ wünschten sie ihren Schützlingen nicht ewige Jugend, sondern das Vermögen, im Herzen jung zu bleiben, neugierig, offen und tolerant.

Mechernich

Gesamtschule Mechernich feiert Entlassfeier

Nach zwei Verabschiedungsjahrgängen unter Corona-Bedingungen konnten die 118 Zehner-Absolventen der städtischen Gesamtschule Mechernich diesmal wieder unter einigermaßen freizügigen Rahmenbedingungen, nicht unter sich in den Klassenräumen, sondern unter den Augen der Öffentlichkeit verabschiedet werden. Vier Absolventen waren zwischen 2016 und 2018 ohne Kenntnisse der deutschen Sprache an die Gesamtschule gekommen. Weitere sieben begannen Ihre Laufbahn mit einer Hauptschulempfehlung. Schulleiterin Dagmar Wertenbruch sagte dazu: „Ein Erfolg, der sowohl für die Schülerinnen und Schüler, als auch für das erfolgreiche Fördern und Fordern an unserer Schulform spricht.“

Die Feierlichkeiten begannen mit einem Gottesdienst in der katholischen Pfarrkirche St. Johannes Baptist und wurden dann in der Aula des Schulzentrums mit buntem Rahmenprogramm fortgesetzt. In emotionalen Fotoshows und Dankesreden verabschiedeten sich die Schülerinnen und Schüler im Anschluss vor allem von den Menschen, die sie in den vergangenen sechs Jahren unterstützt und ihnen in den herausfordernden Zeiten der Pandemie als zuverlässige Lernbegleiter zur Seite gestanden hatten.

Dezernent Claßen bilanzierte in Vertretung von Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick, dass Schulleiterin Dagmar Wertenbruch 118 Schüler/innen zum Klasse-10-Abschluss geführt habe. 54 junge Frauen und Männer seien motiviert, ihre Schullaufbahn mit dem Ziel Abitur fortzusetzen, 56 Absolventen wollten die Schule verlassen und eine Ausbildung (22) beginnen oder den schulischen Weg an einer anderen Schule fortsetzen (34). Claßen: „Den Schülerinnen und Schülern, die die Gesamtschule verlassen, wünsche ich für ihre Zukunft alles Gute und viel Erfolg. Aber, das Lernen geht weiter…“

Schulleiterin Wertenbruch erinnerte auch an die pandemie-bedingten Schattenseiten der vergangenen Jahre, schloss aber positiv: „Ihr, die Ihr heute hier seid, habt dank Eurer Talente, Eurer Einstellungen, der Euch zuteil gewordenen Unterstützung und Eurer Kraft die Hindernisse, die Euch den Weg zum Schulabschluss zwischenzeitlich versperrten oder erschwerten, erfolgreich beiseite geräumt.“

Mechernich

„Mut für Veränderung“

Der Rahmen war festlich und die Freude der jungen Frauen und Männer groß, als das städtische Gymnasium am Turmhof jetzt die Abiturzeugnisse 2022 aushändigte. Die Abiturientia nahm sie aus den Händen ihrer Stufenleiter Christian Regh, Thalke Hüchting und Katinka Hermes entgegen.

Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick gab den Absolventen drei Wünsche mit auf den Weg: den Mut für Veränderungen aufzubringen, die eigene Persönlichkeit beizubehalten und als Mensch zu wachsen sowie soziale Kompetenzen zu erweitern, um beispielsweise mutig zu eigenen Entscheidungen zu stehen.

Das berichtet Bernhard Karst, der Pressesprecher des städtischen Gymnasiums am Turmhof, dem Mechernicher „Bürgerbrief“. Die erzielten Ergebnisse konnten sich nach seiner Einschätzung mit einem Gesamtdurchschnitt von 2,2 sehen lassen. Fast jeder Dritte hatte eine Eins vor dem Komma, drei die Bestnote 1,0.

In der Schule wie im Leben zählten aber nicht nur Notendurchschnitte und Prüfungsleistungen, so Christian Regh und Thalke Hüchting in ihrer Ansprache. Beide erinnerten sich nach eigenen Angaben gerne an die als angenehm und unkompliziert empfundene Zeit mit ihren Schützlingen. Auch größere Umbrüche und Herausforderungen, wie sie beispielweise die Corona-Pandemie mit sich brachten, habe man gemeinsam gemeistert.

Bodo Dittmar überbrachte Glückwünsche für die Schulpflegschaft und hielt sich in einer amüsanten Rede ans Abiturmotto „Turmbräu – ABIertour 2022“, um den Anteil der Eltern am erfolgreichen Schulabschluss ihrer Sprösslinge zu verdeutlichen. Die Bedeutung dieser „Motivatoren und Tröster“ hoben auch Tim Rottland und Pascal Leisten, die Sprecher der Abiturientia, hervor.

In Namen ihrer Stufenkameraden bedankten sich die beiden beim Lehrerkollegium, ihren Stufenleitern, Schuldirektor Micha Kreitz, Schulsekretärin Karla Langer, Schulverwaltungsassistent Franz-Josef Kursch sowie Hausmeister Albert Esser. Besonders hoben sie den unermüdlichen Einsatz von Oberstufenkoordinatorin Tanja Fenge hervor. Schuldirektor Micha Kreitz wünschte seinen ehemaligen Schülern, sie sollten neue Herausforderungen zuversichtlich und gemeinsam mit Familien und Freuden annehmen. Auch Marion Berend, Vorsitzende des Fördervereins, sowie Hannah Oster als Schülersprecherin überbrachten Glückwünsche.

Es gab musikalische Einlagen, unter anderem von einem Projekt-Ensemble und von dem Abiturienten und Pianisten Mateusz Suchocki, einen geistlichen Impuls durch Pfarrerin Susanne Salentin und Gemeindereferentin Doris Keutgen und einen Sektempfang.

Schleiden

Abi trotz Brand, Corona und Flut

Der Schulbrand 2018, zwei  Corona Lockdownphasen, die Flutkatastrophe 2021 – der Abiturjahrgang des Johannes-Sturmius-Gymnasiums hat aufregende und anstrengende Schuljahre hinter sich. Bei der Entlassfeier in der Grenzlandhalle in Hellenthal gaben die Festredner den 34 Abiturientinnen und Abiturienten des Jahres 2022 in ihren Ansprachen und Grußworten mit auf den Weg, wie groß die Wertschätzung der Eltern, Lehrerinnen und Lehrer aber auch von Seiten des Schulträgers für diese ganz besondere Leistung ist.

Sie wünschten den jungen Menschen Zuversicht. Sie sollten eben nicht zu kleine Brötchen backen, riet Schulleiter Georg Jöbkes. Aus seiner Sicht geht es darum, sich etwas Großes zuzutrauen, in die Welt hinauszugehen, und - wie der namensgebende Gelehrte Johannes Sturmius in seiner Zeit - etwas Prägendes zu schaffen. Dabei müsse auch eingeplant werden, dass man auch einmal scheitern könne; das wichtige sei, wieder einen neuen Aufschlag zu machen, stellte er fest.

Die Abiturientia des JSG 2022

Besondere Auszeichnungen

Mit der Traumnote 1,0 und einer herausragende Gesamtpunktzahl wurde Ali Schmidt Jahrgangsbeste. Dafür gab es Blumen und einen Buchgutschein. Sie erhielt zudem Buchpreise vom Verein Deutsche Sprache und der Deutschen Mathematiker Vereinigung. Letzetre zeichnete außerdem Christine Meyer mit einem Buchpreis aus. Theresa Lennartz erhielt eine Auszeichnungsurkunde von der Deutschen Philosophischen Vereinigung.

Für handwerkliche Verdienste außerhalb des Unterrichts überreichte Schulleiter Jöbkes Peter Geschwind, Torben Hörnchen, Philipp Konrad und Leon Radschibajev ein Präsent.

Die Abiturientai 2022

Die Schulgemeinschaft des JSG gratuliert ganz herzlich zum Erreichen der Allgemeinen Hochschulreife:

Thalia Abel, Maria Balatsouras, Katrin Brauckmann, Benjamin Conrads, Hannah Dederichs, Laura Esser, Peter Geschwind, Justin Geuer, Ida Giefer, Denis Gusalic, Bleart Heda, Josephine Herne, Torben Hörnchen, Roman Jaroszewski, Katharina Jöbkes, Lasse Joswig, Philipp Konrad, Andreas Krohn, Sebastian Kunstmann, Theresa Lennartz, Bianca Lenzen, Michelle Lomberg, Christine Meyer, Reem Muhammed, Paula Nelles, Yannik Pütz, Leon Radschibajev, Paul Röhl, Anna Rüsgen, David Sabaczuk, Elli Schmidt, Vivien Schütte, Miguel Serafin, Paula Zillikens.

Musikalisch bereicherte die Abiturientin Katharina Jöbkes mit einem Klavierstück am Stage-Piano die Abiturfeier ebenso wie die Stufensprecher selbst, die nach einer Slideshow der Stufe zu ihrer Oberstufenzeit komödiantische Einblicke in die gesamte Schulzeit gaben, nicht ohne augenzwinkernd auch einige Anekdoten der Unter- und Mittelstufenzeit preiszugeben.

Clara-Fey feiert bis weit in die frühen Morgenstunden

Nach der Corona-Zwangspause konnte die Abiturientia der Clara-Fey-Schule erstmals seit 2019 gemeinsam mit Eltern, weiteren Verwandten, Lehrerschaft und vielen Ehemaligen am Abend im eigens errichteten Festzelt auf dem Gelände der Burg Vogelsang ihren Abiturball feiern. Bei sommerlichen Temperaturen wurde getanzt bis weit in die frühen Morgenstunden.

Vor der Party stand allerdings der Festakt, mit einer Messe und vielen Reden. So gratulierten der Abiturientia der Förderverein, die Stufenleitung und Schleidens Bürgermeister Ingo Pfennings. Zwei Vertreterinnen der Elternschaft schilderten in einer launigen Ansprache die Schulzeit ihrer Kinder aus ihrer Sicht. Leitmotivisch wiederholten sie das Motto der Abiturientia „BACABI – 12 Jahre Rum“ mehrfach in ihrer Rede und stießen zur Erheiterung des Publikums jeweils dazu an. Ilka Linscheidt und Johannes Nießen zeigten anschließend als Vertreter der Abiturientia zunächst ihre Digitalkompetenz, indem sie mit einem Video eines WhatsApp-Chats begannen, der nahtlos in ein amüsantes Zwiegespräch mündete, in dem sie humorvoll auf die vergangenen acht Gymnasialjahre zurückblickten. Anknüpfend an die Elternvertreterinnen griffen auch sie am Ende ihrer Rede das Wortspiel „12 Jahre Rum“ auf und ließen dazu die Gläser klingen.

Die Absolventen

Sechsmal Traumnote 1,0

Jana Frohn, Lea Kanke, Laetitia Weber, Ibrahim Collins, Josef Moersch und Niklas Toporowsky erzielten alle die Traumnote 1,0. Anna Marie Kluge, Hanna Gebauer und Ronja Gronen schlossen nach der Realschule die Oberstufenlaufbahn mit einer Eins vor dem Komma ab. Für sehr gute Leistungen im Fach Physik erhielten Patrick Pütz, Anna Funken, Tobias Meyer und Johannes Nießen für ein Jahr eine kostenlose Mitgliedschaft in der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, als Jahrgangsbester wurde Patrick Pütz darüber hinaus mit einem Buchpreis bedacht. Simon Weishaupt erhielt für besondere Leistungen im Fach Mathematik eine einjährige Mitgliedschaft in der Deutschen Mathematiker-Vereinigung und einen Buchpreis. Patrick Pütz wurde für besonderes Engagement im MINT-Bereich geehrt. Abiturient Jonas Heid wurde für seinen Essay „Wie soziale Medien unsere Realität verzerren“ geehrt, mit dem er den zum zweiten Mal durchgeführten Essay-Wettbewerb des Jahrbuchs der Bischöflichen Clara-Fey-Schule gewonnen hatte.

110 Abiturienten und Abiturientinnen

Amelia Andrzejewska, Annika Anthanisius, Jana Barlach, Ann-Kathrin Bergrath, Nadine Bontjer, Pauline Braun, Noah Breidbach, Caroline Breuer, Fabian Brucker, Ibrahim Collins, Daniel Dell, Florian Dorloff, Franziska Ehlen, Leonie Feld, Leon Fey, Esther Frank, Jana Frohn, Anna Funken, Hanna Gebauer, Anna Gehlen, Marius Gilles, Karla Göser, Ronja Gronen, Philipp Grzonka, Lukas Hanf, Laura Heening, Jonas Heid, Philipp Heimerich, Lina Hellhammer, David Hermes, Mark Hilger, Felix Hochscheid, Saskia Hübner, Simon Jacobs, Maike Jansen, Jona Jentges, Kathrin Jöbges, Sandro Johanns, Jasmina Jöpen, Lea Kanke, Saskia Kau, Justin Kessel, Anna Lena Kirfel, Simon Klos, Anna-Marie Kluge, Pia Kohnen, Robert Köth, Raphael Kremp, Hannah Kroiß, Damian Linden, Lea Linden, Ilka Linscheidt, Maike Lorbach, Emma Lorse, Ida Lüling, Sandy Lux, Kilian Luxen, Laura Maaß, Lukas Maaß, Grace Macpherson-Stein, Maren Meder, Celina Meyer, Dustin Meyer, Luca Meyer, Tobias Meyer, Josef Moersch, Lara Murk, Chiara Nettekoven, Jennifer Nießen, Johannes Nießen, Ida Pankatz, Manuel Paschek, Kira Peters, Leon Porsche, Christian Pütz, Malin Pütz, Patrick Pütz, Paul Remlinger, Chiara Santucci, Konrad Schäfer, Lina Scherb, Julia Scherf, Jessica Schiebahn, Paul Schink, Kira Schmitz, Mika Sieprath, Lena Siever, Dennis Starke, Christian Steffen, Lena Stollenwerk, Matthias Stuch, Marco Suhr, Paula Sütsch, Damon Thomaßen, Svenja Töpler, Niklas Toporowsky, Alexander Uhlmann, Nirvin Vincent de Paul, Jana Vohn, Zoe von Rüden, Alexander Wagner, Laetitia Weber, Anna Wege, Simon Weishaupt, Alexander Werker, Marie-Sophie Winter, Janna Wollgarten, Luca Wollgarten.

Vor der Zeugnisausgabe hielt auch noch Schulleiterin Roswitha Schütt-Gerhards eine Rede. Die Schülerinnen und Schüler dieses Abiturjahrgangs hätten in schwieriger Zeit mehr geschafft und ausgehalten als viele Jahrgänge zuvor. Dafür gebühre ihnen großer Respekt. Gerade das Zeugnis der diesjährigen Abiturientia beinhalte wesentlich mehr als die allgemeine Hochschulreife – es sei Zeugnis ihrer Lebensreife. Dazu gratuliere sie sehr herzlich. Sie schloss mit dem Satz „Clara – is e Jeföhl!“

Weilerswist

Deutschlands beste Philosophie-Schülerin kommt von der Gesamtschule

Es ist geschafft, die Abiturientinnen und Abiturienten der Gesamtschule Weilerswist starten in einen neuen Lebensabschnitt. Bei der Feierstunde rund um die Zeugnisausgabe freuten sich ganz besonders drei Schülerinnen über die oft zitierte Traumnote von 1,0. Dass jedoch von 59 jungen Menschen gleich 21 eine Eins vor dem Komma verbuchen durften, erfüllte die gesamte Feier- und Schulgemeinde mit besonders großer Freude. Auch die beste Philosophie-Schülerin Deutschlands kommt aus den Reihen der Abiturientia.

Moderiert wurde die Veranstaltung der Zeugnisverleihung von Vanessa Bauchmüller und Erik Benner. Dabei spazierten sie launig durchs Programm, das durch die Grußworte der Bürgermeisterin Frau Horst, des Schulleiters Herrn Steinhoff, die Reden der Tutoren Frau Winkler und Herrn Jacobs sowie die der Abiturientinnen Klara Jaster und Lynn Bock bereichert wurde. Schulleiter Steinhoff bezeichnete seine Ansprache als „Vergnügen, Ehre und Pflicht“, die er vornehmlich darin sah, den Krieg, das Klima und die Idee der Menschheitsfamilie in den Fokus der Betrachtungen zu rücken. 

Die Tutoren hatten sich indes vorgenommen, keine Rede zu halten, in denen Wörter mit C, V oder P begannen und äußerten ihren festen Entschluss, den Blick an diesem besonderen Tag auf das Positive zu richten, nicht aus Gleichgültigkeit, sondern um die jungen Leute aus „Abivegas” für das zu feiern, was sie verdient hatten. So blickten sie zurück auf drei „Reise”-Jahre nach Abivegas und verbal angelehnt an das Abimotto erinnerten sie an die Reise von Lubbock-Town Lieberhausen, die virtuellen Heim-Destinationen mit dem bösen Reiseleiter Herrn C., über die Spielhölle des Containerdorfes und das reale Zwischenziel Berlin, bis nach Abivegas. „Es war nicht einfach, ihr habt es perfekt gestemmt, macht’s gut!“, brachten die beiden es schließlich auf den Punkt. 

Auch die Schülerinnen-Rede erinnerte an Fröhliches, Verbotenes, Lustiges und Ernsthaftes der drei gemeinsamen Jahre, bevor der Abi-Jahrgang 2022 in Form des umgedichteten Liedes „Love is all around“ noch ein Ständchen von ihren Lehrern gebracht bekam. „Vergesst nicht, was es heißt, für andere da zu sein! Denn wenn das jeder hinkriegt, ist niemand hier allein!“, gaben sie ihnen im Refrain mit auf den Weg.

Zülpich

Mehr als 200 Absolventen feierten in Füssenich

„Es ist vollbracht“, freut sich Schulleiter Klaus Drotbohm. Die Absolventen/innen des „Corona-Jahrgangs“ – also die, die nahezu ihre gesamte Zeit ihrer zwei- bis dreijährigen Ausbildung in der Pandemie zugebracht haben, sind jetzt erfolgreich am Ziel angekommen.

Die Abschlussklassen

Kinderpflege (Ki120)

Walter, Karolina, Bergrath, Lara-Sofie, Buchna, Veronica, Hutzler, Marie-Jeanne, Liebreich, Maya, Martina, Sophia, Nimtz, Lea, Pohl, Ben, Simons, Manuel, Steffens, Justin-Yves, Strohbach, Jason, Unger, Saskia, Voß, Jakob, Wenzel, Jenny

Kinderpflege (Ki220)

Danho, Gabriela, Domi, Angelina, Empt, Lisa-Marie, Franken, Iris, Fußel, Vienna, Hoffmann, Elena, Honert, Andrea, Hübert, Laura, Koch, Finnja, Koll, Laura, Mauel, Jill, Reinsdorff, Aylin, Rütt, Lisa-Marie, Staemmler, Chiara, Wedel, Angelika, Wieskotten, Michelle

Fachabitur Höhere Berufsfachschule (BFZ120)

Azarin, Kiyana Minu, Demary, Sarah, Erfkamp, Anna Celina, Godesberg, Marie, Grimm, Antonia, Klassen, Michelle, Krischer, Julia, Lerm, Pia Marie, Lippe, Saskia, Maubach, Katharina, Pilarsky, Max, Rückels, Jan, Schenk, Ronja, Schneider, Felicita, Schotten, Hannah, Seiler, Laisa-Marie, Soboth, Hannah, Spilles, Lucas, Sponholz, Alexandra, Strohe, Anna-Lena, Verwold, Hannah, Weingartz, Leonie

Sozialpädagogik-Erzieher/in (FSP119)

Fried, Nastja, Fritsche, Julia, Gardy, Denise, Guidet, Angelique, Hannes, Anne, Honisch, Jennifer, Kratz, Anja Klara, Merken, Laura, Mueller, Florence, Prämaßing, Anika, Proes, Rebecca, Rudek, Dietmar, Schmidt, Ronja, Schütz, Deborah, Servos, Tiziana, Silbernagel, Sabine, Teuber, Isabell, Thurn, Alisa, Wiegleb, Pierre, Wurbs, Timo, Zouini, Amina

Sozialpädagogik-Erzieher/in (FSP219)

Arndt, Anna, Balter, Svea, Becker, Sandra, Brosche, Celina, Bürger, Annabelle, Danger, Arletta, Dederichs, Selina, Grimberg, Anna, Jörig, Sandra, Löbel, Carmen, Lustermann, Angelina, Meeder, Marie, Müller, Gina Ramona, Nagelschmidt, Carola, Niessen, Jane, Olschewski, Mandy, Reetz, Alina, Reichartz, Stella, Reuter, Anna-Maria, Reuter, Malin, Schmidt, Alisa, Schneider, Elena, Sekhavati, Fereshte, Tomasz, Julia, vom Hövel, Nina, Wax, Michelle, Wedel, Anna

Sozialpädagogik-Erzieher/in (FSP319)

Adrian, Maike, Alickovic, Julia, Becker, Dennis, Brauweiler, Diana, Falangone, Lorenzo, Glaß, Nina, Hellingrath, Lina Sophie, Huber, Lisa Maria, Jülich, Nicola, Kächele, Laura, Kocabas, Hatice, Kreutz, Alexander, Kurth, Lena, Leroy, Julia, Maischak, Maik, Meester, Michelle, Müller, Janina, Neumann, Gina, Pisters, Luka, Plackenhohn, Michelle, Räbiger, Selina, Schweller, Julia Adina, Sporrer, Clara

Heilerziehungspflege (FSH119)

Dreifke, Nicole, Evertz, Anne, Heiß, Christine, Kolvenbach, Sarah, Pönisch, Teresa, Rogel

Heilerziehungspflege (FSH219)

Angelique, Beckers, Katharina, Berg, Lea, Biniak, Janna Verena, Bunab, Amal, Dehuvyne, Annika, Eßer, Marie-Claire, Golli, Amanda, Hitz, Lisa, Karsten, Nelli, Knurren, Kim-Samantha, Leonards, Paul, Reuland, Michelle, Stürwold, Dana

Gesundheit-Abitur (AHG119)

alke, Frieda, Deschner, Fiona, Franke, Nika, Franzen, Maike, Heller, Sarah, Henric-Petri, Maike Monique, Klaucke, Kiana, Lippe, Samantha, Narin, Helin, Nixdorf, Kristina, Saur, Gina Maria, Schamott, Sarah, Schmitz, Anne, Siebert, Rike, Thomas, Emily, Wirtz, Piyada-Kim

Erzieher-Abitur (AHE119)

Bajrami, Filis, Bergs, Lea, Beulen, , Jenna, Broyan, Hadzita, Doetsch, Alina, Giesen, Lee-Ann, Gräfin von Spee, Hedwig, Heller, Anna, Jacobs, Sophie, Jahnke, Alexandra, Kappertz, Anna, Meyer, Thuy Bao Vy, Plath, Darlyn, Polte, Penelope, Schmieder, Katharina, Thuis, Viviane, Vieten, Vanessa, Wacker, ChristinaBerufliches Gymnasium Erzieher-Abitur (AHE119)

Erzieher – Berufsabschluss (AHE118)

Bentlage, Lea, Esau, Virginia, Freuen, Myriam, Hamacher, Marie, Hansen, Christian, Klein, Lisann, Klug, Vivien, Münzel, Jil, Priotto, Linda, Qasimi, Amir, Schlösser, Nadine, Schmitz, Christine, Schneider, Tilo

„Die Bedingungen für das Lernen im Unterricht, aber auch in der praktischen Ausbildung in Kitas, Heimen und Pflegeinrichtungen waren in der Pandemie extrem schwierig und belastend. Was die jungen Menschen da geleistet haben, verdient allerhöchsten Respekt. Ich bin stolz auf die Schülerinnen und Schüler und Studierende aber auch auf meine Kollegeninnen und Kollegen, die ebenso motiviert und professionell gearbeitet haben!“

Insgesamt haben am Berufskolleg St.-Nikolaus-Stift in Füssenich im Sommer 2020 mehr als 200 junge Menschen allgemeinbildende Abschlüsse (Abitur, Fachabitur) oder eine Berufsausbildung (Kinderpfleger/in, Erzieher/in, Heilerziehungspfleger/in) erreicht.