Serie zum JahreswechselWir suchen wieder Oberberger im Ausland

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Ein Mann im Nikolauskostüm mit Sonnenbrille hüpft an einem Strand.

Beteiligen können sich alle oberbergischen Landsleute, die die Festtage in diesem Jahr aus privaten oder beruflichen Gründen im Ausland verbringen.

Oberbergerinnen und Oberberger, die den Jahreswechsel fernab der Heimat verbringen, sollen sich jetzt bei unserer Redaktion melden.

Zur Weihnachtszeit kommen viele Menschen alle Jahre wieder zurück in ihre alte Heimat, um mit Familie und Freunden Weihnachten und den Jahreswechsel zu feiern. Doch manche Oberberger befinden sich wegen Arbeit, Au-pair-Einsatz oder Studium so weit weg, dass sie diesmal von ihren Lieben getrennt sind. In unserer Serie „Oberberger im Ausland“ wollen wir auch in diesem Jahr Menschen erzählen lassen, die die Feiertage und den Jahreswechsel fernab ihrer (alten) Heimat verbringen.

Was vermissen Sie, wenn sie an die Festtage in Oberberg denken?

Von diesen Oberbergern wollen wir wissen: Wie und wo verbringen sie die Festtage? Was kommt auf den Tisch, was ins Glas? Welche Weihnachts- und Jahreswechseltraditionen gibt es in dem Land? Mit welchen Hoffnungen und Sorgen gehen sie ins neue Jahr? Was haben sie im Ausland gelernt? Was vermissen sie, wenn sie an die Festtage in Oberberg denken?

Beteiligen können sich alle oberbergischen Landsleute, die die Festtage in diesem Jahr aus privaten oder beruflichen Gründen im Ausland verbringen. Sei es im Rahmen eines kurzen Urlaubs, eines längeren Aufenthalts oder sogar, weil sie ausgewandert sind.

Einfach eine E-Mail mit Text und Foto schicken

Wir möchten von den Auslandsoberbergern gern wissen, wo sie in Oberberg gelebt haben und warum sie im Ausland sind. Schön wäre es, wenn Sie ein Foto anfügen könnten, das Sie in Ihrer exotischen Umgebung zeigt. Möglichst bald sollten die Auslandsoberberger ein paar Zeilen und ein Foto an unsere Redaktion schicken, per E-Mail an redaktion.oberberg@ksta-kr.de. (r)

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