42 Meter lang und rund 15 Tonnen schwer ist die Anlage, die der Edelstahlspezialist W. Albrecht in Klause für eine Baustelle in Süddeutschland entwickelt hat. An der Spitze des Giganten lässt sich sowohl eine Fackel installieren, wie auch ein Gebläse – inklusive scharfer Spitzen, die verhindern sollen, dass sich Vögel auf die Spitze setzen und von dem abgepumpten Gas benebelt werden, wie Michael Lob vom Unternehmen erklärt. Das erste größere Hindernis für den Schwertransport wartete direkt nach dem Start am Kreisverkehr am Glaspalast. In Windeseile montierten die Begleiter dafür die Verkehrsschilder ab, um den Weg für den Giganten frei zu bekommen. Im Anschluss ging es in Engelskirchen auf die Autobahn A 4 und über das Verkehrskreuz Köln-Ost schließlich auf die Autobahn 3 gen Süden. Am Dienstagorgen erreichte der Transport dann sicher sein Ziel. (sfl/ Foto: Sauer)