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WiedereröffnungNorma-Markt in Waldbröl nach Umbau deutlich größer

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Hans-Dieter Kolb, Antonia Pauls, Markus Wirths, Alexandra Staub und Alfred Rausch (v.l.) stehen vor dem Norma-Markt, der Eingang ist mit rot-gelben Ballons geschmückt.

Froh über neuen Markt: (v.l.) Hans-Dieter Kolb, Antonia Pauls, Markus Wirths, Alexandra Staub und Alfred Rausch.

Seit Oktober ist der Waldbröler Norma-Markt für Umbauarbeiten geschlossen gewesen. Nun ist der Markt auf dem Areal der Alten Kofferfabrik fertig und am Montag kamen die ersten Kunden bereits um 7 Uhr. 

Wenn Filialleiterin Antonia Pauls und ihr Team am Montagabend schmerzende Füße haben sollten, dann ist das kein Wunder. Seit 7 Uhr, seit der Eröffnung des „neuen“ Norma-Marktes in Waldbröl, flitzten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von einer Ecke zu anderen, hier noch einen Stand aus dem Lager schieben, da Regale wieder auffüllen und nebenher auch noch jede Menge Fragen beantworten.

Fläche um 200 Quadratmeter gewachsen

Rein vom Flächenangebot her gesehen ist der Norma auf dem Gelände der Alten Kofferfabrik nur um 200 Quadratmeter auf jetzt 1005 Quadratmeter erweitert worden.

Im August, bei laufendem Verkauf, war mit dem Anbau begonnen worden, ab Ende Oktober bis zur Neueröffnung am Montag blieb der Markt geschlossen. Bereits zum Start um 7 Uhr standen die Ersten vor der Tür und gegen Mittag war das größte Problem, in der Nähe einen Parkplatz zu finden.

Freude über den Ansturm

Sowohl über den Ansturm als auch über das neue, freundliche und übersichtliche Erscheinungsbild mit breiten Gängen und durchgängig hellgrauen Bodenfliesen freuten sich mit ihrer Waldbröler Belegschaft auch Norma-Expansionsleiter Alfred Rausch, Bezirksleiterin Alexandra Staub, Verkaufsleiter Markus Wirths und Hans-Dieter Kolb, Projektleiter der Baufirma TS-Bau aus Rengsdorf. Die wird demnächst bald wieder für Norma bauen, denn die nächste größere Markterweiterung wird es in Wipperfürth geben.

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