AboAbonnieren

Bei den Top 14 war SchlussWaldbröler DSDS-Kandidat schafft es nicht in die Live-Shows

Lesezeit 1 Minute
Neuer Inhalt

Die Jury von "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS), Mike Singer (l-r), Maite Kelly und Dieter Bohlen.

Waldbröl – Auch wenn Enrico Juniku (19) am Samstag bei der RTL-Show „Deutschland sucht den Superstar“ ausschied – der Waldbröler ging erhobenen Hauptes. „Ich bin zufrieden. Top 14 – das muss man sich mal vorstellen!“ Zusammen mit Daniel „Ludi“ Ludwig trug der Oberberger den Titel „7 Years“ von der dänischen Band Lukas Graham vor. Ludis Leistung kam bei der Jury gut an, der Vortrag öffnete ihm die Tür in die nun anstehenden Liveshows.

Enrico jedoch schied aus, bekam aber von Chef-Juror Dieter Bohlen ein paar aufbauende Worte mit auf den Weg: „Wenn, dann mit fliegenden Fahnen untergehen“, wandte er sich an den Waldbröler. „Du hast Töne gesungen, die habe ich von dir noch nie gehört, aber es kamen null Gefühle.“

Das könnte Sie auch interessieren:

Auch Maite Kelly flocht ein verbales Blumenkränzchen für den 19-Jährigen: „Beim ersten Casting wollte ich dich gar nicht mitnehmen, und nun schau, wie weit du gekommen bist. Auch wenn du fliegst: Ich bin sehr stolz auf dich!“ Kritischer fielen da schon die Worte des Mit-Jurors Mike Singer aus. Noch nie habe Enrico einen Song vorgetragen, der von Anfang bis Ende richtig gut gewesen sei. „Es ist nie so, dass du mal eine Bombenleistung darlegst!“ (sül)