Nach Inbetriebnahme der PförtnerampelKönigsdorf bleibt von Stau verschont

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Für Montagmorgen waren Verkehrsbehinderungen infolge der Inbetriebnahme der Pförtnerampel an der Stadtgrenze zwischen Frechen und Köln befürchtet worden.

Für Montagmorgen waren Verkehrsbehinderungen infolge der Inbetriebnahme der Pförtnerampel an der Stadtgrenze zwischen Frechen und Köln befürchtet worden.

Frechen-Königsdorf – Mit Ende der Herbstferien waren für den Montagmorgen Verkehrsbehinderungen infolge der Inbetriebnahme der Pförtnerampel an der Aachener Straße an der Stadtgrenze zwischen Frechen und Köln befürchtet worden. Ziel der neuen Ampelschaltung ist die Reduzierung des Verkehrszuflusses in die Kölner Innenstadt.

Normale Verkehrssituation in Königsdorf

In der Hauptverkehrszeit zwischen 7 und 8 Uhr blieb das angenommene Szenario auf der Aachener Straße in Königsdorf jedoch aus. Es bildeten sich immer wieder kleinere Rückstaus ab dem Kreisverkehr an der Brauweilerstraße, die jedoch zügig abflossen. In der Spitze stauten sich die Fahrzeuge bis zur Kreuzung an der Augustinusstraße. In der Summe stellte sich die Verkehrssituation in Königsdorf als völlig normal für einen Montagmorgen dar.

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Möglicherweise ist die Situation durch die kurze Woche mit dem langen Wochenende begünstigt worden. Die Stadt Köln hat jedenfalls Vorkehrungen getroffen, um notfalls manuell eingreifen zu können, sollten die Rückstaus an der Kreuzung in Weiden-West überhand nehmen. In einem solchen Fall würde die Pförtnerampel auf eine längere Grünphase geschaltet, um ausreichend Fahrzeuge passieren zu lassen. (MF)

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