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1. FC Köln steigt ins Werben einLukas Kwasniok könnte einen Leistungsträger mitbringen

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Aaron Zehnter steuerte in der vergangenen Zweitliga-Saison 15 Scorerpunkte beim SC Paderborn bei.

Auf der Suche nach Ersatz für den abwanderungswilligen Max Finkgräfe könnte der 1. FC Köln beim SC Paderborn fündig werden. Doch es gibt offenbar namhafte Konkurrenz. 

Der neue FC-Trainer Lukas Kwasniok bringt womöglich einen Leistungsträger des SC Paderborn mit ans Geißbockheim. Nach Rundschau-Informationen steht der Bundesliga-Aufsteiger mit Aaron Zehnter in Kontakt. Der U20-Nationalspieler fungierte in Kwasnioks 3:4:3-System als linker Schienenspieler. Mit 15 Scorerpunkten (3 Tore/12 Vorlagen) avancierte Zehnter in der abgelaufenen Zweitliga-Saison zum zweittorgefährlichsten Spieler der Ostwestfalen.

1. FC Köln hat namhafte Konkurrenz im Werben um Aaron Zehnter

Allerdings haben die Kölner im Werben um Zehnter wohl namhafte Konkurrenz. Auch Borussia Mönchengladbach, der FSV Mainz 05 und Werder Bremen sollen am gebürtigen Franken interessiert sein. Für Zehnter, der im Januar 2024 vom FC Augsburg nach Paderborn gewechselt war, dürften mindestens drei Millionen Euro Ablöse fällig werden.

Beim FC könnte der 20-Jährige auf Max Finkgräfe folgen, der in der Aufstiegssaison das Nachsehen gegen Leart Pacarada hatte. Finkgräfe, dessen Vertrag in einem Jahr ausläuft, liebäugelt mit einem vorzeitigen Abschied. Neben dem VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt soll vor allem die TSG Hoffenheim Interesse zeigen. Die fällige Ablöse für Finkgräfe könnten die Kölner in Zehnter investieren.