Investoren-AusDas sagt der 1. FC Köln zur DFL-Entscheidung

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Die Fans vom 1. FC Köln zeigen in der Fankurve ein Banner, Spruchband mit der Aufschrift: DFL - Die roten Linien bestimmen wir und Nein zu Investoren in der DFL, Fans, Ultras Publikum, Zuschauer, Stimmung, Atmosphäre, Stadion, Protest, Protestaktion gegen die DFL und den geplanten Einstieg eines Investors.

Die Fans vom 1. FC Köln zeigen in der Fankurve ein Banner, Spruchband mit der Aufschrift: DFL - Die roten Linien bestimmen wir und Nein zu Investoren

Der Sportliche Leiter des 1. FC Köln, Thomas Kessler, und Cheftrainer Timo Schultz haben sich zur Entscheidung des DFL-Präsidiums zum Investoren-Einstieg geäußert.

Der 1. FC Köln hat die Entscheidung des DFL-Präsidiums zum Investoren-Aus und das Ende der wochenlangen Fan-Proteste in den Bundesliga-Stadien und die damit verbundenen Störungen des Spielbetriebs begrüßt: „Aus Klubsicht haben wir uns da klar positioniert. Vorstand und Geschäftsführung waren da sehr offen. Aber wir wollen uns aufs sportliche konzentrieren. Für die Spieler ist es sicher kein Nachteil, wenn wir eine Halbzeit wieder nach 45 oder 50 Minuten beenden“, sagte Thomas Kessler.

Der Sportliche Leiter des Fußball-Bundesligisten erklärte weiter: „Am Ende geht es nicht darum, ob die Entscheidung überraschend kam. Die große öffentliche Meinung war, dann man mit der Kommunikation nicht zufrieden war. Es gab keine Offenheit.“ Auch FC-Trainer Timo Schultz äußerte sich: „Ich hatte Verständnis für die Proteste. Wir konnten uns als Mannschaft und Trainer auf die Unterbrechungen vorbereiten. Wenn es jetzt wieder in einem Rutsch durchgeht, dann ist es für alle ein besserer Ablauf. Ich bin ehrlich gesagt aber gar so nicht in dem Thema drin. Warten wir mal, wie klar diese Absage wirklich ist.“

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