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Vor dem Spiel beim Angstgegner FreiburgNur eine Statistik spricht für den 1. FC Köln

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Achim Beierlorzer dpa

Kölns Trainer Achim Beierlorzer. (Archivbild)

Köln – Es war ein Thema dieser Woche, dass der SC Freiburg als Gastgeber ein Angstgegner für den 1. FC Köln ist. 1996 haben die Geißböcke zuletzt in Freiburg gewonnen. „Ich kann mit diesem Begriff nicht so viel anfangen“, entgegnete FC-Trainer Achim Beierlorzer. Weil der 51-Jährige eher ein Anhänger von Wahrscheinlichkeiten ist, dürfte ihm vor dem Auftritt seines Teams am Samstag (15.30 Uhr/Sky) im Schwarzwaldstadion eine Statistik gefallen. Freiburg hat zwar seine fünf jüngsten Heimspiele gegen den FC gewonnen. Sechs Heimsiege in Folge gegen den selben Club glückte dem Sportclub aber noch nie.

Zwei Nachrücker

Beierlorzer muss auf die verletzten Jhon Cordoba, Marco Höger und Marcel Risse verzichten. Risse hatte schon vergangene Woche für das Heimspiel gegen Borussia Dortmund (1:3) passen müssen. Dafür rücken Benno Schmitz und Niklas Hauptmann neu in den 20er-Kader. Youngster Darko Churlinov, der zum Saisonauftakt beim VfL Wolfsburg (1:2) als Einwechselspieler seine ersten 20 Bundesliga-Minuten absolvierte, soll derweil am Samstag den Sturm der U21 des FC im Heimspiel der Regionalliga West gegen Alemannia Aachen verstärken und dabei Spielpraxis sammeln. (sam)

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Voraussichtliche Aufstellungen: Freiburg: Schwolow; Lienhart, R. Koch, N. Schlotterbeck; Schmid, Gondorf, Höfler, Günter; Waldschmidt, Borrello; Petersen. – 1. FC Köln: Horn; Ehizibue, Jorge Meré, Czichos, Hector; Skhiri, Verstraete; Schindler, Drexler; Schaub, Modeste. – SR.: Kampka (Mainz).