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Nach hitziger DebatteVRS-Tariferhöhung um 2,5 Prozent beschlossen

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Ein Fahrkartenentwerter in Köln 

Köln – Nach hitziger Debatte ist die Tariferhöhung im Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) von der Verbandsversammlung beschlossen worden. In den Jahren 2020 und 2021 steigen die Preise um rund 2,5 Prozent.

In einer Sondersitzung hat die Zweckverbandsversammlung des VRS mit knapper Mehrheit die Preissteigerung im öffentlichen Nahverkehr beschlossen. Der Unternehmensbeirat hatte die Erhöhung bereits vorige Woche abgesegnet. Die Preiserhöhung bezieht sich auf Zeitkarten.

Die Einzelfahrscheine bleiben von der Erhöhung ausgenommen. Wie die Rundschau erfuhr, hat letztlich nur eine Stimme den Ausschlag in der von Kommunalpolitikern besetzten Versammlung gegeben. Die detaiilierte Preistafel für alle Tickets wird nun ausgearbeitet und sollen den VRS-Gremien im Herbst vorgelegt werden. (tho)

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