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Hariett Drack
Vor dem Kölner Landgericht war der Mann aus Hürth in der vergangenen Woche zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
Im Prozess um die Thallium-Morde ist nach zehn Monaten Verhandlungsdauer eine schwere Last von den Opferfamilien gefallen.
Martin B. hat zwei Frauen mit Rattengift getötet. Die Vorsitzende Richterin bezeichnete den Angeklagten in ihrem Urteil als „extrem gefährlich“.
Am Montag könnte es das Urteil in dem seit neun Monaten laufenden Verfahren geben. Vieles ist unklar, doch die Beweislage scheint eindeutig.
Zwei Friedhofsgärtner sagen im Thallium-Prozess aus, konnten aber die Angaben des wegen zweifachen Mordes angeklagten Hürthers nicht bestätigen.
Das Gericht wollte die Beweisaufnahme schließen und ließ die Staatsanwaltschaft plädieren. Dennoch soll in der kommenden Woche ein weiterer Zeuge aussagen.
Nach monatelangem Prozess sollte die Staatsanwaltschaft ihr Plädoyer halten. Doch der Angeklagte und seine Verteidiger durchkreuzten die Pläne.
Der angeklagte Hürther und seine Verteidiger hatten auf die Aussagen einer früheren Pflegerin gesetzt. Gibt es schon bald das Urteil?
Der wegen zweifachen Mordes angeklagte Krankenpfleger und seine Anwälte erhoffen sich von der Aussage der alten Frau Entlastung.
Die Fingerabdrücke von Martin B. auf einer kürzlich in seinem Haus gefundenen Thallium-Dose seien nachträglich aufgetragen worden, sagt er.
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