Die Kölnmesse wurde in einer Studie zum besten Messestandort Deutschlands gekürt.
Studie des IMWFKölner Messe belegt Platz eins unter den deutschen Messestandorten

Gern gesehen bei Messegästen: Die Koelnmesse, hier der Eingang Nord.
Copyright: Koelnmesse GmbH / Ralph Richter
Platz eins unter allen deutschen Messestandorten: So lautet das Ergebnis einer Studie des Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) zum „Unternehmen des Jahres“ 2024. Verliehen wird die Auszeichnung von „Focus Money“ und „Deutschland Test“. Das IMWF hat dafür eigenen Angaben zufolge mehrere Tausend Medien, Webseiten und Social-Media-Plattformen erfasst und alle Aussagen, die über die Unternehmen gemacht wurden, auf positiven oder negativen Tenor geprüft.
Zugrunde liegt der Studie demnach eine Big-Data-Auswertung von Verbraucherstimmen zu rund 18.000 Unternehmen aus über 200 Branchen. Gestützt wird die Analyse durch künstliche Intelligenz. Die Reputationsanalyse unterteilt die Bewertungen in die vier Kategorien Preissieger, Höchstes Vertrauen, Kundenlieblinge und Nachhaltigkeit. Jede Kategorie fließt mit einem Gewicht von 25 Prozent in die Gesamtbewertung ein. Die prämierten Unternehmen werden anhand branchenspezifischer Punktbewertung auf einer Skala von 0 bis 100 ausgezeichnet. Der Branchensieger - in diesem Fall die Kölnmesse - setzt mit 100 Punkten den Maßstab.
„Anerkennung und Ansporn“
„Das Ergebnis ist der Spiegel der publizierten Öffentlichkeit und das breite Meinungsbild der Öffentlichkeit zu den wichtigsten Unternehmen des Landes. In der Branche Messestandorte ist Köln bundesweit Siegerin, weil über sie in allen relevanten Themen am positivsten gesprochen wird“, erklärt Jörg Forthmann, Geschäftsführer des IMWF.
„Wir freuen uns, Platz eins der Messestandorte in Deutschland zu belegen. Die Auszeichnung ist eine Bestätigung für unsere kontinuierlichen Bemühungen, unseren Messebesuchenden und Ausstellenden erstklassige Erlebnisse zu bieten. Sie ist Anerkennung unserer Erfolge und ein Ansporn, auch in Zukunft für unsere Kunden innovative und nachhaltige Wege zu gehen“, sagt Messechef Gerald Böse.