Köln-Porz – Schrecksekunde für einen Baggerfahrer: Am Donnerstagmorgen hatte der Arbeiter plötzlich bei Aushubarbeiten eine Bombe auf der Schaufel liegen. Der Mann stieg schnell von seinem Gefährt; die Feuerwehr wurde gerufen. Die Einsatzkräfte stellten dann fest, dass der Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg keinen Zünder mehr hatte und von ihm keine Gefahr ausgeht.
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Die Bombe wurde kurzerhand von den Einsatzkräften „eingepackt“ und auf einen Schrottplatz gefahren. Der Baggerfahrer fand den Blindgänger gegen 8.20 Uhr in der Nähe des Bahnhofes in Porz. Hätte der Sprengkörper vor Ort entschärft werden müssen, wäre es vermutlich zu einem Bahnchaos gekommen. In der Nähe verlaufen viele stark befahrene Gleise. (ta)