Nach der ZwangspauseAn Silvester wird im Bergbaugebiet in Mechernich wieder gewandert

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Eine Gruppe Menschen steht im Schatten, umgeben von Bäumen und von der Sonne beschienen ist der Lange Emil, ein Relikt aus der Bergbauzeit in Mechernich.

Nach drei Jahren Pause wegen Corona und Flut finden die Silvesterwanderungen rund ums Mechernicher Bergwerk wieder statt.

Was es mit dem Langen Emil und dem Kurzen Karl auf sich hat, erfahren die Teilnehmer der Silvesterwanderungen in Mechernich.

Zum Jahreswechsel bietet das Mechernicher Bergbaumuseum nach der dreijährigen Zwangspause wegen Corona und Flut wieder begleitete Silvesterwanderungen an.

Am Sonntag, 31. Dezember, kann man sich – kostenlos und ohne Anmeldung – ab dem Bergbaumuseum entweder auf eine fünf Kilometer lange Wanderung (Start um 10 und 11 Uhr, rund eineinhalb Stunden) oder eine elf Kilometer lange Wanderung (Start um 9.30 und 10.30 Uhr, zweieinhalb bis drei Stunden) begeben.

Entlang des Weges gibt es für die Teilnehmer zahlreiche interessante Bauten und anderweitige Überbleibsel des einst florierenden Mechernicher Bleibergbaus zu entdecken. Zurück am Bergbaumuseum an der Bleibergstraße, warten ein gemeinsamer Umtrunk und ein Imbiss mit Würstchen vom Grill und Brot auf die Wanderer. 

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