Kaum bezahlbare WohnungenSo hat COVID-19 die Kölner Immobilienpreise verändert

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Wohnen im lebenswerten Köln wird zunehmend teurer.

Arbeiten von Zuhause, Quarantäne und zeitweise Ausgangsbeschränkungen: Selten haben die Menschen so viel Zeit in den eigenen vier Wänden verbracht als in der Corona-Krise. Das hat Auswirkungen auf die Bedürfnisse von Kaufinteressenten und ihren Anspruch an Immobilien, vor allem in den Metropolen. Doch hat es auch Einfluss auf die Immobilienpreise? Eine Erhebung* des Maklerunternehmens Homeday zeigt, wie sich die Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen in Köln seit Beginn der Corona-Krise entwickelt haben.

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Größter Anstieg in Altstadt-Nord

Das Ergebnis der Erhebung ist vor allem für Eigentümer erfreulich, die derzeit den Verkauf ihrer Kölner Wohnung planen. Denn die Preise für Eigentumswohnungen sind zwischen dem 1. Halbjahr 2020 und dem 2. Halbjahr 2021 in allen 86 Stadtteilen Kölns gestiegen. Den größten Preisanstieg gibt es in Altstadt-Nord. Dort erhöhten sich die Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen seit Beginn der Krise um satte 40 Prozent von circa 3.900 Euro auf etwa 5.450 Euro. Den zweithöchsten Preisanstieg gab es in Buchforst und Bickendorf mit je 32 Prozent. in Buchforst kletterten die Preise von rund 3.550 Euro auf 4.700 Euro. In Bickendorf von durchschnittlich 3.600 Euro auf 4.750 Euro.

Was ist Homeday?

Homeday ist eines der wachstumsstärksten Maklerunternehmen in Deutschland. Bei Homeday erhalten Immobilienverkäufer einen vollen Maklerservice mit erfahrenen Maklern vor Ort zu besonders günstigen Konditionen. Homeday wurde 2015 in Köln gegründet. Heute umfasst das Team rund 260 Mitarbeiter an den Standorten Köln und Berlin, die gemeinsam mit rund 230 selbständigen Partnermaklern Immobilienverkäufer und -käufer deutschlandweit durch den gesamten Verkaufsprozess begleiten.

Quadratmeterpreise von 6.000 Euro und 7.000 Euro möglich

Die höchsten Verkaufspreise können Wohnungseigentümer aktuell in Braunsfeld und Neustadt-Süd erzielen. Die Quadratmeterpreise für eine Wohnung zum Kauf liegen in diesen linksrheinischen Stadtteilen bei durchschnittlich je 6.050 Euro. Dahinter folgen Altstadt-Süd mit durchschnittlich 5.950 Euro pro Quadratmeter, Neustadt-Nord mit 5.900 Euro pro Quadratmeter und Deutz mit 5.700 Euro pro Quadratmeter. „Je nach Mikrolage können die Verkaufspreise sogar noch sehr viel höher liegen – zum Beispiel in beliebten Ortsteilen wie Hahnwald, Marienburg oder Lindenthal. Wer dort eine Eigentumswohnung sucht, ist bereit, bis zu 7.000 Euro pro Quadratmeter zu zahlen“, erklärt Homeday-Partnermakler Lars-Arne Meyer aus Köln.

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Lars Arne Meyer ist Homeday-Partnermakler für Köln.

Für den besten Gewinn Experten hinzuziehen

Um beim Immobilienverkauf nicht unter Wert zu verkaufen, sollten Eigentümer bei der Immobilienbewertung auf einen Experten vertrauen. Ob Sülz, Zollstock oder Stammheim: Die erfahrenen, ortsansässigen Makler von Homeday bewerten Ihr Haus, Ihre Wohnung oder Ihr Grundstück persönlich vor Ort. Mithilfe eines innovativen Preisrechners ermitteln sie den Wert Ihrer Immobilie anhand von Lage, Zustand und Ausstattung direkt in Ihrem Wohnzimmer. Die Bewertung sowie Verkaufsanalyse durch den Homeday-Makler ist kostenlos und unverbindlich. Erst danach entscheiden Sie, ob Sie Ihre Kölner Immobilie mit Homeday verkaufen möchten.

*Grundlage für die Untersuchung ist der Homeday-Preisatlas (www.homeday-preisatlas.de); Stand: Januar 2020. Für die Untersuchung wurden die Kaufpreise für Wohnungen in den 86 Stadtteilen Kölns im Zeitraum 1. Halbjahr 2020 bis 2. Halbjahr 2021 miteinander verglichen.

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