Ungewöhnliches KonzeptDünnwalder feiern Weihnachten im ganzen Veedel

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Weihnachtsschmuck und mehr gab es auf dem Basar der evangelischen Kirchengemeinde. in Dünnwald.

Dünnwald – Ganz Dünnwald wurde zum Weihnachtsmarkt. Statt einer zentralen Veranstaltung – auf einem Platz konzentriert – lud der Dünnwalder Bürgerverein Einwohner, Einrichtungen und Institutionen ein, am Adventswochenende unter dem Motto „Dünnwalder Weihnachtsdorf“ vielen Ecken  im Stadtteil ein festliches Flair zu verleihen. Mehr als 30 Aussteller folgten dem Ruf.

Karte mit Stationen

„Es engagierten sich viele Vereine wie die Schützenbruderschaft, der Dünnwalder Sportclub DSC oder die DLRG-Ortgruppe, um ein rundes Angebot zu kreieren“, berichtete Brigitte Fest, Geschäftsführerin des Bürgervereins. Daneben waren das Café Mittendrin und die Kirchengemeinden dabei. Einige Geschäfte öffneten ebenfalls außer der Reihe. Pünktlich zu Beginn der Aktion erschien eine Karte mit den Standorten, um den Besuchern die Orientierung zu erleichtern.

Musik, Kurzfilme und Zimtschnecken

Rund um das Vereinsheim des DSC und der Schule am Jungholz sowie vor dem Schützenheim gab es ebenso zahlreiche Stände wie entlang der Berliner Straße. Die katholische Pfarrgemeinde bot an und in der Kirche St. Nikolaus stimmungsvolle Musik, Kurzfilme für Kinder und Erwachsene. An der evangelischen Tersteegenkirche wurden Kaffee und Kuchen sowie weihnachtliche Kränze und Gestecke angeboten. Brigitte Fest betrieb mit ihrer Mutter einen Weihnachtsflohmarktstand am DSC-Heim. Die Förderschule Berliner Straße lockte  die Besucher im Garten des Jugendheims Jungholz mit frischen Zimtschnecken, selbst Gebasteltem und Gebautem aus dem Wald sowie mit  Kunstwerken der Schüler.

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